Sachverhalt:
Der Haushalt für
das Jahr 2021 steht wiederum unter der Prämisse, Mehrausgaben auf einer
Kostenstelle können nur durch
Einsparungen bei einer anderen Kostenstelle geplant werden. Insbesondere vor
den Steuerausfällen im Rahmen der Corona-Pandemie muss derzeit von
Mindereinnahmen ausgegangen werden, die der Haushaltsplanung keinen
finanziellen Spielraum lässt.
Die Ansätze für
Wärme (Gas, Fernwärme, etc.), Wasser und Entwässerungsgebühren sind jedoch um
bis zu 30 % angehoben worden, da von einer Kostensteigerung im Rahmen der
Corona-Pandemie auszugehen ist.
Alle weiteren
Haushaltsansätze sind entsprechend der Aufwendungen der letzten Jahre
fortgeschrieben worden.
Zur
Investitionsplanung wird in der Sitzung berichtet.
Beschlussvorschlag:
Die
Haushaltsplanungen des Fachdienstes 31 für 2021 und den Planungszeitraum 2022 –
2024 werden empfohlen.