Betreff
Beratung und Beschlussfassung über die Haushaltssatzung 2023 sowie das Investitionsprogramm 2022 - 2026
Vorlage
20/0121/2023
Art
Beschlussvorlage

Sachverhalt:

Der Haushaltsplan 2023 sieht bei Gesamterträgen von 1.168.100 € und -aufwendungen von 1.136.100 € einen Überschuss von 32.000 € vor. Auch in den Folgejahren werden positive Ergebnisse erwartet. Sollten die Planungen so eintreffen, werden die in früheren Zeiten angefallenen Fehlbeträge auf rund 26 Tsd. Euro am Ende des Jahres 2026 sinken.

 

Die größten Ertrags- und Aufwandspositionen im Haushaltsjahr 2023 sind:

 

 

 

86 % aller Aufwendungen entfallen auf die Bereiche Kindertagesstätte, Allgemeine Finanzwirtschaft und Beiträge an Unterhaltungsverbände. Diese Aufwendungen sind von der Gemeinde entweder nicht beeinflussbar (Umlagen) oder wegen der vollständigen Gegenfinanzierung (Kindertagesstätte) für die Beurteilung der finanziellen Lage nicht maßgeblich.

 

Die Haushaltbelastung aus freiwilligen Leistungen beträgt gerade einmal 1,3 % der Gesamtaufwendungen:

 

 

Im investiven Bereich des Finanzhaushaltes sind folgende Maßnahmen vorgesehen:

 

Die Finanzierung dieser Maßnahmen soll über Zuweisungen (Naturum, 1.500 €), Eigenmittel und eine Kreditaufnahme in Höhe von 71.000 € erfolgen. Die Kreditaufnahme muss von der Kommunalaufsicht genehmigt werden. Dieses wurde im Vorfeld in Aussicht gestellt.

 

Die Erhöhung von Steuerhebesätzen ist nicht vorgesehen.

 

 


Beschlussvorschlag:

Der Rat beschließt die Haushaltssatzung 2023 sowie das Investitionsprogramm 2022 – 2026.