Sachverhalt:
Die auf Empfehlung
des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur gegründete
Expertenrunde „Zukunftsschmiede“ beabsichtigt die Erstellung einer
Machbarkeitsstudie, um eine zukunftsfähige Neuausrichtung des Freilichtmuseums
im Interesse des Fortbestandes zu entwickeln.
Die Kosten für die
Inanspruchnahme von externen Fachkompetenzen, redaktionellen Leistungen, Layout
und Druck betragen voraussichtlich 12.000,00 €.
Zur Finanzierung
wurde im Interesse der Fristwahrung bereits ein Antrag auf Gewährung von
Regionalmitteln der Lüneburgischen Landschaft (Stichtag 31. März) gestellt.
Darüber hinaus ist
die Beantragung eines Zuschusses vom Landkreis Lüchow-Dannenberg vorgesehen.
Auf Grund des
anliegend beigefügten Finanzierungsplanes ergibt sich ein von der Stadt
Hitzacker (Elbe) zu finanzierender Eigenanteil in Höhe von 4.000,00 €. Da nicht
absehbar ist, ob die beantragten Fremdmittel in voller Höhe bewilligt werden,
wird vorgeschlagen, vorsorglich einen Eigenanteil in Höhe von max. 5.000,00 €
bereitzustellen.
Die Finanzierung
kann aus verfügbaren Restmitteln erfolgen, die für Planungskosten im
Zusammenhang mit der Erweiterung des Archäologischen Zentrums Hitzacker in Höhe
von rd. 14.000,00 € zur Verfügung stehen. Von diesen Mitteln sind lediglich
2.152,24 € für das Projekt „Errichtung einer Fahrradstation am Archäologischen
Zentrum Hitzacker zur Verbesserung der touristischen Infrastruktur am
Elberadweg“ gebunden.
Beschlussvorschlag:
Die Stadt Hitzacker
(Elbe) stellt für die Erstellung einer Machbarkeitsstudie für das Archäologische
Zentrum Hitzacker einen Eigenanteil in Höhe von max. 5.000,00 € zur Verfügung.