Rh Koopmann berichtet, dass er in Wustrow an einer Sitzung teilgenommen hat, da kam das Thema Afrikanische Schweinepest auf. Dort wurden die Szenarien bei Ausbruch hier im Landkreis durchgesprochen, Vorbeugung und Maßnahmen vorgestellt.

Es herrscht noch viel Unwissenheit.

Viele Maßnahmen sind aufgrund der Kosten und der fehlenden Manpower gar nicht umzusetzen, z.B. der Aufbau eines 60-80 km langen Bauzauns, ist derzeit einfach unvorstellbar.

Eine Eindämmung ist nicht möglich, die Kosten sprengen den Rahmen.

 

Ein Totfund im Wald muss sofort dem Veterinäramt mitgeteilt werden, der Kadaver ist nicht zu berühren und löst ein Betretungsverbot von 5km Radius aus.

Angrenzende Acker und Wiesen dürfen nicht genutzt werden.