Herr Illner ist Rollstuhlfahrer. Er spricht erneut die Querungshilfen an. Eine Ausführung in Betonsteinpflaster hält er für nicht geeignet.

Er habe seinerzeit dem Planer, der die Rampe am Schlossgraben gebaut hat, Unterlagen über geeignete Materialien übergeben, die unter anderem für Rollstuhlfahrer besser geeignet seien.

Für künftige Projekte (auch Bauprojekte wie Wohnungen etc.) regt er an, noch mehr auf Barrierefreiheiten zu achten.