Beschluss: Kenntnis genommen

Sachverhalt:

Rh Struck hatte den Antrag gestellt, diesen TOP auf die Tagesordnung zu setzen.

 

Bgm Ringel bittet Rh Struck um Vortrag dazu.

 

Rh Struck möchte geklärt haben, warum der Wirtschaftsweg Nr. 65 saniert wurde. Seines Erachtens gäbe es andere Wirtschaftswege in Groß Gusborn, die in einem schlechteren Zustand wären. So sollte z. B. der Wirtschaftsweg Nr. 78 saniert werden.

 

Bgm Ringel führt aus, dass das in den letzten Sitzungen berichtet wurde. Es wurde mit der betreffenden Firma gesprochen, die auch ein Angebot abgegeben hat. Der Weg sollte aufgefräst werden und in einen Schotterweg umgewandelt werden (auch wie in Zadrau). Der Weg war in einem schlechten Zustand, er war wegen der Wurzelaufbrüche nicht mehr befahrbar. Die Arbeiten sind inzwischen abgeschlossen.

Der Wirtschaftsweg 78 sollte ertüchtigt werden, sofern noch Haushaltsmittel vorhanden gewesen wären. Dies war nicht der Fall.

Die Arbeiten am Wirtschaftsweg 65 sind aus Mitteln der Unterhaltung gezahlt worden.

 

Rh Struck entgegnet, dass es ihm nicht bewusst sei, dass darüber gesprochen wurde bzw. ein Beschluss gefasst wurde.

Bgm Ringel erklärt, dass man mit 5.000,- € bei so einem Weg nicht weit kommen würde.


Rh Beckmann möchte die genauen Kosten der Sanierung der Gemeindestraßen in Quickborn und Siemen wissen.

Anmerkung der Verwaltung:

Lt. vorliegenden Rechnungen betrugen die Kosten für Quickborn 6.485,82 € und für Siemen 6.528,27 €.

 

Abschließend bemerkt Bgm Ringel, dass der Bürgermeister entscheiden könne, wenn es um Verkehrsgefährdung gehe und ein Betonweg könne nicht gefräst werden, weil das mit der vorhandenen Maschine der Firma nicht möglich war. 


Rh Beckmann bemerkt noch dazu, dass der „Huckel“ in Siemen geblieben sei, das wäre auch nicht so im Rat besprochen, und in Quickborn seien 3 Stellen schlecht ausgeführt worden, das sollte dem Bauamt der Samtgemeinde mitgeteilt werden.