Beschluss: Vertagung

Abstimmung: Ja: 11

Sachverhalt:

Bgm H. Schulz übergibt das Wort an Rh L.-O Schulz:

 

Dieser erläutert wie auch schon im Verwaltungsausschuss, dass der Förderverein an den Landessportbund herangetreten ist, von dort gibt es leider noch kein konkretes Ergebnis vorzuweisen.

Auch war er in der Samtgemeindeverwaltung bei Frau Uta Sander, der Sachbearbeiterin, wenn es um Fördermöglichkeiten geht. Frau Sander hat zugesagt, dass sie kurzfristig nach möglichen Fördermöglichkeiten suchen wird, auch wird sie mit den Mitgliedern ihrer Lenkungsgruppe Kontakt aufzunehmen, um ggfs. von dort noch Informationen zu erhalten.

 

Rh L.-O. Schulz berichtet weiter, dass es als Förderverein wahrhaft schwierig ist, überhaupt Firmen ins Waldbad zu bekommen, die sich die Sanierungsmaßnahme überhaupt anschauen und ein Angebot abzugeben. Mit einem Förderverein möchte kaum einer zusammenarbeiten.

Das Auftragen eines Flüssigkunstharz kostet 50 – 70,- Euro pro Quadratmeter, das Auslegen des Beckens mit neuer Folie würde 60,- Euro pro Quadratmeter kosten.

Für eine angemessene Sanierung müssten ungefähr 70.000,- Euro eingeplant werden.

Bei einer Förderung wären ungefähr 67% öffentlich-rechtliche Gelder, den Rest müssten die Gemeinde und der Förderverein aufbringen. Aber der Förderverein möchte diese Hürde nehmen du das Geld aufbringen, so L.-O. Schulz.

 

Der Verwaltungsausschuss hat einstimmig die Vertagung dieses Tagesordnungspunktes beschlossen bis eine weitere Klärung der Angelegenheit möglich ist.

 

Stellv Bgm Schulz teilt mit, dass er festhalten möchte, dass der Zuschuss von 50.000,- Euro nur bei einer Förderung freigegeben werden sollte, da die sachgemäße Sanierung mit nur 50.000,- Euro nicht möglich ist.

 

Der Tagesordnungspunkt wird einstimmig vertagt.