Frau Katharina Tomaschek und Frau Laura Lindner fordern per Plakat, auf dem steht: „Sicherheit für unsere Kinder“ und legen Bgm Mertins eine Unterschriftenliste mit 100 Unterschriften vor.

Sie und ihre Unterstützer fordern Bremsschwellen am Freien Kindergarten in der Grünewaldstraße und am nahegelegenen Spielplatz Klötzeweg. Selbst ältere Kinder könnten dort nicht allein die Straße überqueren, so Frau Tomaschek. Das sei lebensgefährlich. Die Autos würden auf der Straße viel zu schnell fahren, obwohl ohnehin nur 30 Kilometer pro Stunde erlaubt seien. Doch gerade morgens und abends würden sich viele Fahrer nicht daran halten, so Frau Lindner. Sie sei von Eltern und Großeltern auf das Problem angesprochen worden, so Frau Tomaschek. Von den 100 Unterschriften stamme die Hälfte von Anwohnern,

die andere Hälfte von weiteren Unterstützern. Gerade der Spielplatz sei auch von Auswärtigen gut besucht, deren Kinder den Kindergarten Klötzeweg besuchen. Die Unterschriften legen sie Bgm Mertins vor.

1.SgRat Beitz erklärt, dass das Ansinnen entsprechend in die Verwaltung bzw. zur Behandlung in den Ausschuss für Bau, Planung, Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung sowie Umwelt- und Klimaschutz (BPSUH) weitergeleitet wird.

 

Herr Helmut Pallasch berichtet von einem Artikel aus 2009 aus dem „Kiebitz“, in dem über die City-Offensive berichtet wurde. Es ging u. a. um 6 Leitmotive, unter denen es auch um Blumenschmuck in der Stadt Hitzacker (Elbe) ging.

Er fragt, warum diese Leitmotive tlw. nicht umgesetzt wurden.

 

Des Weiteren fragt er nach dem seinerzeit seiner Meinung nach geplanten oder angedachtem Ponton, Strom- und Wasseranschluss für Kreuzfahrtschiffe im Hafen Hitzacker (Elbe). Diese seien bis heute nicht gebaut worden. Die nun hier anlegenden Kreuzfahrtschiffe wie z. B. Saxonia und Sanssouci müssten ihre Generatoren laufen lassen, das wäre für einen Luftkurort wie Hitzacker (Elbe) seiner Meinung nach doch wohl nicht umweltfreundlich.

Er fragt, was da für die Zukunft geplant sei.

 

 

Bgm Mertins sagt Prüfung und schriftliche Antwort durch die Verwaltung zu.