Herr Schmidtke erwähnt die Esso-Wiese mit der geplanten Neuausweisung eines Baugebietes. Er fragt an, ob potenzielle Bauherren Regressansprüche in Bezug auf den Untergrund stellen könnten.

StDir Meyer erwähnt, dass der angesprochene Untergrund (frühere Müllablagefläche) nur einen Teil der Fläche betrifft. Diese ist im überwiegenden Teil mit einem Parkplatz überbaut. Der Rest der Fläche ist im Rahmen des Ausbaus des Thielenburger See aufgehöht worden. Zudem gibt es für den bebaubaren Teil seit Jahren einen rechtsgültigen Bebauungsplan, in dessen Erstellungsverfahren auch eine Bodenuntersuchung stattgefunden hat. Es sind keine schädlichen Substanzen festgestellt worden. Die Möglichkeit, dort eine Bebauung vorzunehmen besteht seit längerer Zeit. Der Antrag seitens der Politik bezieht sich auf die Intensivierung, städtische Flächen zu vermarkten, um Möglichkeiten für neuen Wohnraum zu schaffen.