StDir Meyer berichtet, dass Rh Herzog im Samtgemeindeausschuss eine entsprechende Anfrage zu dieser Thematik gestellt hatte.

Die Maßnahmen sind durch die Verwaltung beauftragt worden und haben bereits im letzten Jahr begonnen. Aufgrund der seinerzeit zu engen Bepflanzung sind sehr viele Bäume und Sträucher fehlentwickelt und teilweise schon auf die Privatgrundstücke gekippt. Ein heftiger Sturm hat zudem einigen Bruch verursacht. Zugegebenermaßen sind die Schnittarbeiten etwas „üppiger“ ausgefallen als gedacht. Die Fortsetzung der Maßnahme wird durch eine Fachfirma erfolgen. Entsprechende Angebote werden eingeholt.

Unabhängig davon, gibt es nach Aussagen von StDir Meyer einen Wanderweg, der sich auf dem Lärmschutzwall befindet. Der zuständige Bauausschuss sollte sich mit der Angelegenheit befassen und beraten, ob der Wanderweg freigeschnitten und unterhalten wird, dann müsse das regelmäßig geschehen. Denkbar wäre auch, diesen zuwachsen zu lassen, denn oft gibt es Beschwerden von Anwohnern, dass Spaziergänger ihnen buchstäblich „auf den Teller schauen“. Der gültige Bebauungsplan enthält keinen offiziellen Weg.

 

Rh Herzog plädiert dafür, die Fortsetzung der Maßnahmen versetzt stattfinden zu lassen, damit Flora und Fauna sich entsprechend erholen kann.