Sitzung: 26.06.2018 Ausschuss für Bau, Planung, Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung sowie Umwelt- und Klimaschutz des Rates der Stadt Hitzacker (Elbe)
Beschluss: Einstimmig empfohlen
Abstimmung: Ja: 7
Vorlage: 30/0395/2017/1/1
Sachverhalt:
Der Sachverhalt wurde bereits im Ausschuss
am 04.09.2017 und am 01.02.2018 behandelt. Der
Protokollauszug des Tagesordnungspunktes vom 01.02.2018 aus der Niederschrift ist nachfolgend in die
Vorlage eingefügt.
Auszug aus der Niederschrift des Ausschusses für Bau , Planung, Stadtentwicklung und
Wirtschaftsförderung sowie Umwelt- und Klimaschutz vom 01.02.2018
10.
Beschilderung im Stadtgebiet; a) Hinweise auf Besonderheiten; b) Zielführende
Hinweise auf Parkplätze (Antrag Rh Zühlke)
30/0395/2017/1
Sachverhalt:
Es liegt ein Antrag von Rh Zühlke vor. Der
Antrag ist der Vorlage als Antrag beigefügt.
Rh Zühlke stellt den Antrag vor. Eine
einheitliche zielführende Beschilderung in der Stadt Hitzacker (Elbe) wurde
schon mehrfach diskutiert, aus Kostengründen aber nicht weiter verfolgt.
Trotzdem ist er der Meinung, dass dieses Thema weiter behandelt werden sollte.
Ohne den Parkplatz Techters Wiese gibt es
nur noch den einen innenstadtnahen Parkplatz Bleichwiesen. Auf den Parkplatz,
sowie auf die Tatsache, dass kostenfreies Parken möglich ist, sollte
zielgerichtet hingewiesen werden. In diesem Zusammenhang weist er darauf hin,
dass darauf geachtet werden muss, dass der Parkplatz besonders auch am
Wochenende von Pkw genutzt werden kann und nicht durch Wohnmobile versperrt
wird. Außerdem sollte es Hinweise auf Besonderheiten in der Stadt wie zum
Beispiel die Stadtinsel, Kurviertel, Weinberg etc. geben.
Rh Walter unterstützt diesen Vorschlag
grundsätzlich, möchte diesen aber um einen dritten Punkt, die allgemeinen
regelnden Verkehrszeichen ergänzen. Er meint, 1/3 der Verkehrsschilder sind
nicht erforderlich. Diese sollten auf ihre Notwendigkeit hin überprüft werden.
Rh Zühlke schlägt vor, eine Bestandsaufnahme
unter den genannten Gesichtspunkten zu erstellen um eine Diskussionsgrundlage
zu erhalten.
Stellv. StDir. Kern gibt zu bedenken, dass
die Anfrage von Herrn Zühlke ins. die Hauptverkehrsstraßen betrifft, wohingegen
der Vorschlag von Rh Walter sehr viel weitgehender ist und sich nicht nur auf
die Hauptverkehrsstraßen bezieht. Eine Bestandsaufnahme ist dafür nicht ohne
weiteres möglich. Daher schlägt er vor, mit den Hinweisen auf Parkplätze sowie
auf die Besonderheiten der Stadt zu beginnen. Auch hier könnte eine
Ortsbesichtigung sinnvoll sein. Er weist darauf hin, dass es entsprechende
Hinweise und Schilder bereits gibt, diese aber nicht einheitlich sind.
Rh Flindt meint, dass das Dreieck der
Touristeninfo vor dem Rathaus irreführend ist und entfernt werden müsste.
Rh Zühlke stellt den Antrag, die Verwaltung
mit einer Bestandsaufnahme zu beauftragen und den Tagesordnungspunkt zu
vertagen.
Beschluss:
Die Verwaltung wird beauftragt, eine
Bestandsaufnahme zu
a) zielführenden Hinweisen auf Parkplätze
b) Hinweise auf Besonderheiten
durchzuführen. Die Ergebnisse sollen in der
nächsten Sitzung des Ausschusses beraten werden.
Vertagung
Ja 6
Auf der Grundlage des Auftrages des
Ausschusses wurde eine Bestandsaufnahme der betreffenden Parkplätze und
Besonderheiten durchgeführt, die Ergebnisse sind nachfolgend aufgeführt und auf
den Plänen 1 bis 10 markiert..
Parkplatzhinweise
und Besonderheiten (Beschilderungen):
Plan 1 - Techters
Wiese:
1.) Parkplatzschild Symbol „P“
2.) Hinweis auf Archäologisches
Freilichtmuseum – auf der Elbstraße bei Techters Wiese
Plan 2 - Bleichwiesen:
3.) Parkplatzschild Symbol „P“ -
Marschtorstraße
4.) Parkplatzschild Symbol „P“ -
Marschtorstraße
5.) Hinweis auf St. Johanniskirche und
Elbefähre – aus Richtung Penkefitz an der Abbiegung zur Marschtorstraße
Plan 3 -
Lüneburger Str. / Drawehnertorstraße:
6.) Hinweis auf den Parkplatz Bleichwiesen
– Lüneburger Straße Richtung Drawehnertorstraße
7.) Hinweis auf historische Stadtinsel –
an der Kreuzung Lüneburger Straße und Drawehnertorstraße
8.) Hinweis auf den Parkplatz Bleichwiesen
– an der Kreuzung Lüneburger Straße und Drawehnertorstraße
Plan 4 -
Bohnenmarkt:
9.) Hinweis auf das Kurgebiet und die
Elbterrassen – Drawehnertorstraße an der Abbiegung zu „Am Weinberg“
Hinweis auf den Parkplatz Bohnenmarkt – Drawehnertorstraße Richtung „Am Weinberg“
11.) Parkplatzschild Symbol „P“ – Am
Weinberg
12.) Hinweis auf das Kurgebiet – Am
Weinberg neben dem Parkplatz Bohnenmarkt
Plan 5 -
Brauhofstraße:
13.) Parkplatzschild Symbol „P“ – auf der
Drawehnertorstraße an der Einfahrt zum Parkplatz
14.) Hinweis auf die Elbterrassen und St.
Johanniskirche – Hauptstraße, Marschtorstraße
Plan 6 - Verdo:
15.) Parkplatzschild Symbol „P“ –
Dr.-Helmut-Meyer-Weg
16.) Parkplatzschild Symbol „P“ –
Dr.-Helmut-Meyer-Weg
17.) Parkplatzschild Symbol „P“ –
Dr.-Helmut-Meyer-Weg
18.) Parkplatzschild Symbol „P“ –
Dr.-Helmut-Meyer-Weg
Plan 7 –
Weinbergsweg:
19.) Hinweis auf den Kneippkurgarten und
das Alte Zollhaus – Weinbergsweg Richtung Waldfrieden
Plan 8 –
Herzog-August-Str. / Am Langenberg:
20.) Hinweis auf das Verdo und das
Kurgebiet – am Kreisverkehr Herzog-August-Straße / Am Langenberg
Plan 9 –
Herzog-August-Str. / Lüneburger Str.:
21.) Hinweis auf das Oktogon Kunsthalle -
Herzog-August-Straße, Lüneburger Straße
Plan 10 –
Geldeländerstr. / Lüneburger Str.:
22.) Hinweis auf das Wildgatter und das
Verdo – Gelderländerstraße, Lüneburger Straße
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Rh Zühlke stellt den Sachverhalt vor. Er fordert, dass
Rahmenbedingungen für die Hinweisschilder festgelegt werden. Hierzu gilt es
festzustellen, welche Beschilderungen notwendig sind.
Rh Walter schlägt vor, lediglich eine grobe
Orientierung auf die wichtigen Gebäude wie die Touristinformation und das
Rathaus auszuweisen.
Der AV unterbricht die Sitzung um 19:46 Uhr um den
Vorsitzenden des Verkehrsverein Hitzacker, Göhrde, Elbufer e.V. Herrn Wieczorek
anzuhören. Herr Wieczorek unterstützt den Vorschlag die Schilder, die nicht enötigt
werden zu entfernen, weist aber gleichzeitig darauf hin, dass eine
Beschilderung an Abzweigungen erforderlich ist. Der AV eröffnet die öffentliche
Sitzung wieder um 19:48 Uhr.
Rh Porip verweist darauf, dass
heutzutage Schilder kaum noch notwendig sind. Die Orientierung findet fast nur
noch digital, mit Hilfe eines Navigationsgerätes statt.
Rh Zühlke fordert, die Schilderanzahl
zu verkleinern. Zudem soll ein einheitlicher Hinweis auf Parkplätze gegeben
sein. Es gilt zu überlegen, ob Informationstafeln als eine Möglichkeit zur
Orientierung dienen. Diese können in Abstimmung mit dem Verkehrsverein
entworfen werden.
FDL Donnerstag weist ausdrücklich
darauf hin, dass diese Thematik bereits mehrfach erörtert wurde. Er erläutert,
dass drei verschiedene Schildertypen vorhanden sind. Zum einen die
Verkehrsschilder nach Straßenverkehrsordnung, zum anderen Hinweisschilder auf
besondere Einrichtungen einer Stadt, die innerhalb der Straßenverkehrsordnung
als allgemeine Hinweisschilder gelten. Und zuletzt die Beschilderung für Hotels
und Gastronomiegewerbe, die auf öffentlicher Fläche angebracht sind und unter
den Begriff der Sondernutzung fallen.
FDL Donnerstag betont, das formelle
Verkehrszeichen nicht mit zusätzlichen Schildern versehen werden dürfen.
Der Niederschrift ist eine Ausführung
von Rh Zühlke zu diesem TOP als Anlage beigefügt.
Die Ausschussmitglieder einigen sich
darauf, dass der Tagesordnungspunkt vertagt und bei Bedarf erneut aufgegriffen
wird.
Vertagung
Ja 7
Die Übersicht der Vorschläge
des Rh Zühlke ist der Vorlage als Anlage 1 beigefügt.
Finanzielle Auswirkungen bei Beschlussfassung:
·
Derzeit nicht
berechenbar
Anlagen:
- Anlage 1 – Übersicht der Vorschläge des Rh Zühlke
- Anlage 2 – Pläne 1-10 Parkplatzhinweise und Besonderheiten
FBL Hesebeck erläutert den bisherigen Verlauf. Der
Antrag wurde bereits am 04.09.2017 und 01.02.2018 behandelt.
Rh Zühlke erläutert den Sachverhalt. Er verweist auf
die Anlage I der Vorlage, die als Vorschlag für die Beschilderung angesehen
werden soll. Grundsätzlich muss sich die Frage gestellt werden, auf was in der
Stadt Hitzacker (Elbe) hingewiesen werden soll und was für Besucher der Stadt
wichtig ist. Er erläutert dazu die Anlage. Er gibt zu bedenken, dass darauf
geachtet werden muss, dass die Schilder für die Autofahrer lesbar sein müssen.
Vor allem beim VERDO stellt sich die Frage, ob die
Hinweisbeschilderung an den richtigen Stellen aufgestellt ist und ob diese
ausreichend ist.
Fraglich ist weiter, ob auf die Jugendfreizeitstätte,
den Weinberg, das Zollmuseum und die Prinz-Claus-Promenade hingewiesen werden
muss. Rh Zühlke betont dazu, dass besonders die Parkplätze gut lesbar
ausgeschildert werden müssen. Es sollte ebenfalls bedacht werden, ob in
Hitzacker (Elbe) eine Hotelroute ausgewiesen werden soll. Rh Zühlke schließt
damit ab, dass man die Problematik unter dem Gesichtspunkt betrachten soll,
dass alle Schilder bis auf die Verkehrszeichen entfernt werden und dann ein
komplett neues Konzept für die Beschilderung entworfen wird. Wichtig ist
hierbei die Einheitlichkeit der Schilder.
Vorher muss eine Abstimmung mit dem Verkehrsverein
stattfinden. Diesem muss in dem Zuge mitgeteilt werden, dass alle Schilder die
sich auf öffentlicher Fläche befinden genehmigungspflichtig sind. Auch die
Einheitlichkeit muss dabei besprochen werden. Rh Zühlke verweist darauf, dass
es bereits ein Konzept durch eine Fremdfirma gab, dieses aber mit immensen
Kosten verbunden war.
FBL Hesebeck fasst zusammen, dass es sich hierbei um
eine touristische Hinweisbeschilderung handelt, die eine Verkehrsführung
beinhaltet. Dieses lag als Konzeptentwurf bereits vor. Er weist darauf hin,
dass wenn es zu einer Erneuerung der touristischen Hinweisbeschilderung kommt,
die Entwicklung und Ausarbeitung des einheitlichen Layouts nicht von der
Verwaltung getragen werden kann.
Dieser hohe Arbeitsumfang kann nur durch eine externe
Fachfirma erfüllt werden. In den politischen Gremien muss entschieden werden,
was beschildert werden soll. FBL Hesebeck merkt an, dass man durchaus auf das
alte Konzept zurückgreifen kann. Rf Laudel-Voigt fragt an, ob es rechtlich
möglich ist alle Schilder zu entfernen. FBL Hesebeck entgegnet darauf, dass
wenn es sich um Hinweisschilder handelt dies kein Problem darstellen sollte. Er
merkt jedoch an, dass zwischen der Stadt Hitzacker (Elbe) und dem
Fremdenverkehrsverein eine Vereinbarung existiert, die es dem
Fremdenverkehrsverein ermöglicht gewisse Hinweisschilder aufzustellen. Hier
muss vorher die Thematik abgesprochen werden. Alle anderen Schilder wurden
entweder ohne Genehmigung aufgestellt oder sind genehmigt worden. Liegen
Genehmigungen vor, muss mit dem jeweiligen Antragsteller gesprochen werden.
Somit können die Schilder entfernt werden, ohne, dass in das öffentliche Recht
oder das Verkehrsrecht eingegriffen wird.
Rh Porip wiederholt, dass es vor allem für die Gäste
der Stadt Hitzacker (Elbe), die mit dem Auto kommen, wichtig ist, wo
entsprechende Parkplätze zu finden sind. Er empfindet es als wichtig, die
Beschilderung eng mit dem entsprechenden Hinweis auf Parkplätzen zu verknüpfen.
Er stellt zudem in Frage, warum bei einem touristischen Verkehrskonzept die
Schulen ausgewiesen werden müssen. Rf Laudel-Voigt ergänzt, dass man nicht nur
die Touristen sondern generell ortsfremde Personen bedenken muss.
Rh Zühlke weist noch einmal ausdrücklich darauf hin,
dass es sich bei der Anlage nur um einen Vorschlag handelt. Im weiteren Verlauf
verweist er noch einmal auf die Anlage I und die aufgeführte
Parkplatzbeschilderung. Die Radfahrer die die Stadt besuchen, orientieren sich
an den Hinweisschilder, daher sollten die wesentlichen Punkte darauf in einer
angemessenen Größe ausgewiesen sein. Er stimmt damit überein, die Ausführung
der Schilder einem Designer zu überlassen wenn es sich um besondere Hinweisschilder
handelt. Die soll in Abstimmung mit dem zuständigen Gremium geschehen.
Bgm Mertins stellt den Antrag mit dem alten Konzept
eine Begehung in der Stadt Hitzacker (Elbe) durchzuführen um die Situation vor
Ort zu betrachten.
Der AV schlägt vor, einen Arbeitskreis zu bilden.
Rh Zühlke fragt an, ob das Konzept den
Ausschussmitgliedern zur Verfügung gestellt werden kann.
Bgm Mertins weist auf die Größe der Stadt Hitzacker
(Elbe) hin. Es würden einzelne Hinweisschilder wie z.B. auf das Kurgebiet, die
Stadtinsel usw. ausreichen. Er hält eine Hotelroute hier für überflüssig. Er
weist darauf hin, dass die Buchungsbestätigung der Hotelgäste die Lage des
Hotels ausweist und die meisten Touristen das Navigationsgerät nutzen.
Rh Zühlke stellt ein Beispiel für eine Beschilderung
einer Hotelroute auf.
Rh
Porip merkt an, die Schilder der Hotels und die Umsetzung den Hoteliers zu
überlassen. Hier müssen gewisse Vorgaben eingehalten und eine Route
ausgearbeitet werden. Der AV weist darauf hin, dass es nicht nur um die
Hotelbeschilderung geht, sondern um die allgemeine Hinweisbeschilderung. Rh
Zühlke betont, dass im Vorwege ein Gespräch und eine Abstimmung mit dem
Fremdenverkehrsverein stattfinden müssen. Die Entscheidung über die
Hinweisbeschilderung soll diesem jedoch nicht überlassen werden.
Rf
Laudel-Voigt fasst zusammen, dass der jetzige Schilderwald entfernt werden soll
und eine Vereinheitlichung für die Hinweisbeschilderung gefunden werden soll.
Sie stimmt damit überein, mit Hilfe von Externen prägnante Hinweisschilder zu
entwickeln.
Bgm
Mertins weist auf seinen Antrag hin und erweitert diesen darin, den
Vorsitzenden des Verkehrsvereines Peter Wieczorek zur Begehung einzuladen.
FBL
Hesebeck äußert den Einwand, dass es sich hierbei um eine ausschließlich touristische
Hinweisbeschilderung handelt. Somit sollte der Tourismusausschuss mit beteiligt
werden. Es muss geprüft werden, ob der Tourismusausschuss das zuständige
Gremium ist.
Rh
Flindt weist auf die Hinweisbeschilderung für die Fußgänger hin. Diese müssen
in der Überlegung mit betrachtet werden.
FBL
Hesebeck merkt an, dass das Konzept lediglich eine Ausarbeitung ist, die nicht
bezahlt wurde. Es handelt sich hierbei um die Vorstellung einer möglichen
Hinweisbeschilderung. Man muss die Urheberrechte der Verfasser beachten.
Der
AV fasst die Anträge zusammen. Es soll eine Ortsbegehung stattfinden, zu der
alle Ratsmitglieder eingeladen werden. Die Organisation liegt bei der
Verwaltung. Die Begehung soll noch in diesem Jahr stattfinden.
FBL
Hesebeck stellt Fragen bezüglich der Organisation.
Bgm
Mertins merkt hierzu an, dass der Reiterhof Pferdeschulze Transportmittel für
bis zu 20 Personen zur Verfügung stellen kann. Hier soll seitens der Verwaltung
eine entsprechende Anfrage gestellt werden.
Der
BPSUH empfiehlt folgenden
Beschluss:
a) Es soll noch in diesem Jahr eine Ortsbegehung in der Stadt Hitzacker
(Elbe) durchgeführt werden. Hierbei soll vor Ort betrachtet werden, wie die
neue Beschilderung aussehen könnte. Hierzu soll das damalige Verkehrskonzept
(falls noch vorhanden) betrachtet werden. Die Organisation dieser Begehung
liegt bei der Verwaltung.
b) Zur Begehung soll der gesamte Rat der Stadt Hitzacker (Elbe) sowie der
Fremdenverkehrsverein eingeladen werden. Federführend sind die
Ausschussmitglieder des BPSUH.
Einstimmig empfohlen
Ja 7