Herr Lange stellt spezielle Fragen zum B-Plan Tießau, Reetsmoor; er erwähnt z. B. zusätzliche Rodungen, kein ausreichendes Stromnetz oder nicht ausreichende Kleinkläranlagen. Er fragt, warum es keine Kontrollen gäbe.

StDir Meyer verweist auf die zuständige Sachbearbeiterin Frau Basedow sowie an den Landkreis, Untere Naturschutzbehörde.

 

Herr Prahler stellt Fragen bzw. gibt Bemerkungen zum Stand der Dinge B-Plan Hitzacker-Süd (Stellplätze), Schallgutachten, Lärmproblematik Fa. Ceratizit, und Schwierigkeiten zum Bauvorhaben der Fa. IWM (Bau einer Halle).

StDir Meyer verweist auf die Zuständigkeiten lt. B-Plan und bemerkt, dass ein Gespräch mit Herrn Kummrow hinsichtlich Bau einer Halle gesucht wird.

Bgm Mertins bemerkt, dass die vorgeschriebenen Werte (dB) von der Fa. Ceratizit eingehalten werden müssen.

 

Herr Braunert fragt nochmals nach dem Stand die Dinge hinsichtlich der Verkehrssituation des v.-d.-Bussche-Platzes. Er hatte in einer der letzten Sitzungen nach der Möglichkeit der Änderung in einen Kreisel gefragt.

Bgm Mertins erklärt, dass das bei einer Kreuzung von Landesstraße, Kreisstraße und Ortsverbindungsstraße kaum möglich ist. Evtl. könne geprüft werden, ob sich die Vorfahrtsregel ändern ließe.

 

Herr Brandenburg, Hundeobmann des Hegeringes Hitzacker weist auf den gestellten Antrag auf die Befreiung von der Hundesteuer für brauchbare Jagdhunde hin.

StDir Meyer bestätigt den vorliegenden Antrag. Der TOP steht auf der Tagesordnung der heutigen Sitzung. Es hat eine Vorberatung im VAH stattgefunden, diese sieht vor, bei der bestehenden Regelung der Ermäßigung zu bleiben, also keine Steuerbefreiung zu beschließen.

 

Herr Tietzel spricht sich für eine Anerkennung der Jägerschaft hinsichtlich der Steuerbefreiung für Jagdhunde aus. Seiner Meinung nach würden die Kommunen die Leistungen nicht anerkennen.

 

Herr Stallbohm, Hegeringsleiter, spricht sich ebenfalls für die Steuerbefreiung aus und weist darauf hin, dass die Kosten nicht absehbar seien, wenn die ASP ausbrechen sollte.