Beschluss: Einstimmig beschlossen

Abstimmung: Ja: 23

Für jeden der vom Rat gebildeten Fachausschüsse ist gemäß § 71 Abs. 8 Nieders. Kommunalverfassungsgesetz eine Ausschussvorsitzende/ein Ausschussvorsitzender zu bestimmen. Für die Verteilung der Sitze im sogenannten „Zugreifverfahren“ gilt das Höchstzahlenverfahren nach d’Hondt.

In der sich daraus ergebenden Reihenfolge können die Fraktionen und Gruppen einen der noch verfügbaren Ausschussvorsitze für sich beanspruchen und dafür ein Ratsmitglied benennen, das dem jeweiligen Ausschuss angehört. Die Vertretung der Ausschussvorsitzenden ist gesetzlich nicht geregelt. Es bietet sich jedoch an, dass die Fraktion oder Gruppe, die die Ausschussvorsitzende/den Ausschussvorsitzenden stellt, auch die Vertreterin oder den Vertreter aus den dem Ausschuss angehörenden Ratsmitgliedern benennt. Sollte es bei gleichen Höchstzahlen im Rahmen des Zugreifverfahrens zur Losentscheidung kommen, hat der Bürgermeister das Los zu ziehen.

Der Zugriff der Fraktionen und Gruppen auf die Ausschussvorsitze und die Benennung der Vorsitzenden und Vertreterinnen/Vertreter ist vom Rat zur Kenntnis zu nehmen. Eines Feststellungsbeschlusses bedarf es nicht.

 

Frau Bombeck erläutert, dass die CDU den 1. Zugriff hat und der 2. und 3. Zugriff im Losverfahren zwischen CDU und SPD entschieden werden müsste.

Rh Schwidder erklärt, dass die SPD-Fraktion auf den 2. Zugriff verzichtet.

Stv. Bgm Behning benennt:

  1. UBD: Vorsitz Rh Siemke, Stellvertreter Rh Schmidtke
  2. FCD: Vorsitz Rh Stoedter, Stellvertreter Rh Reichert

Rh Schwidder benennt:

  1. StESD: Vorsitz Rh Block, Stellvertreterin Rf Rohwedder

 

 

 


Beschluss: