Bgm Stegemann berichtet, dass die Splitarbeiten teilweise fertiggestellt wurden. Die Straße „Vordorfsfeld“ ist verfüllt und gesplittet. Ebenso „In den Gärten“ sowie die Straße von Dübbekold zur Göhrde.

 

Die frischgesplittete Straße wurde direkt für eine Treckerralley benutzt, so wurde es dem Bürgermeister berichtet. Die großen Schlepper „donnern“ dort entlang.

 

Rh Goebel als Geschäftsführer der Biogasanlage möchte solche Dinge direkt erfahren, damit er handeln und andere Routen und Verhaltensweisen vorgeben kann.

 

Rh Scherlies halt dies für ein leidiges Thema, da die Straßen für die Belastungen nicht geeignet sind und die Gemeinde im Endeffekt immer draufzahlt.

Am besten geeignet sind da noch die Betonplattenstraßen.

Dennoch müssten die Landwirte mit ihren Maschinen und Schleppern Rücksicht nehmen und nicht jede Straße befahren, die für diese Lasten nicht ausgelegt sind.

 

Rh Goebel macht deutlich, dass die Landwirte genauso Grundeigentümer sind, für ihre Maschinen Kfz-Steuern und als Betrieb auch Gewerbesteuer zahlen.

 

Rf Molter hält die Anbringung von Beschränkungsschildern für den richtigen Weg. Beschränkung auf 4,5 bis 6 Tonnen waren dort früher.

 

Meist wird die Beschränkung durch „Frei für land- und forstwirtschaftlichen Verkehr“ für die Landwirte aufgehoben, so Rh Jahnke.

 

Rh Goebel weist abschließend daraufhin, dass die Maisernte bevorsteht und er bittet um

Mitteilung sollten sich die Fahrer rücksichtslos verhalten.