Sitzung: 02.12.2015 Rat der Gemeinde Jameln
Bgm Sperling
berichtet, dass am 05.11. eine Arbeitskreissitzung in der Mensa der Grundschule
Breselenz stattgefunden hat. Anwesend waren Vertreter der
Samtgemeindeverwaltung, der Grundschule Breselenz, des Spielkreises, des
Sportvereins, des Gemeinderates und Fr. Kirchner.
Arbeitstitel für das geplante Projekt in der Gemeinde Jameln ist „Schul- und
Sportzentrum Breselenz“. Durch Schule, Kindergarten und Sportverein ist
Breselenz der Ort in der Gemeinde Jameln an dem konkrete Maßnahmen aus dem
Förderprogramm verwirklicht werden können.
In der Planung sind Umwandlung des Spielkreises in einen Kindergarten,
Einrichtung einer Hortgruppe in der Schule, Räume für den Sportverein, Bau
einer Gymnastikhalle, etc.. Wenn alle Vorschläge umgesetzt werden sollen,
müsste ein neues Gebäude erstellt werden.
Auf der nächsten Sitzung im Februar soll geklärt erläutert werden, was
verwirklicht werden kann.
Rf Merke berichtet, dass viele interessante Vorschläge gemacht wurden, von
denen nur einige realisiert werden können. Die Kirche bittet um Einbindung in
die Planungen. Der Neubau eines Mehrzweckgebäudes mit verschiebbaren Wänden
wird favorisiert. Veranstaltungen in dem neuen Gebäude dürften keinem
bestehenden Betrieb schaden.
Rf Gröning berichtet, dass die Planungen mit jeder Sitzung konkreter werden.
Die Räume für den Spielkreis müssten größer sein, die Grundschule braucht mehr
Räume, die Turnhalle ist renovierungsbedürftig, und die Schaffung eines
größeren Raumes für Seminare, das Seniorenfrühstück, etc. mit integrierter Turnhalle
wäre wünschenswert. Der Schulstandort müsste attraktiver gemacht werden.
Stellv. Bgm Hinkelmann erläutert, dass die Gemeinde rechtzeitig konkrete
Planungen vorlegen muss um in das Förderprogramm aufgenommen zu werden.
Rh Rehbein berichtet, dass die geplanten Maßnahmen in ein paar Jahren umgesetzt
werden sollen. Es muss eine Prioritätenliste erstellt werden. Wichtig ist, dass
die Grundschule in Breselenz erhalten bleibt.
Bgm Sperling erklärt, dass die Finanzierung zu je 1/3 von Bund, Land und Kommune
erfolgt. Umsetzung der Maßnahmen aus dem Förderprogramm soll vorauss. 2017
beginnen.