Rh Fröhlich teilt zum Sachverhalt Kaufpreiseinforderung aus dem Hafenvertrag mit, dass ein Ratskollege, der fleißiger Leserbriefschreiber ist, hier definitiv die falschen Zahlen vorliegen hat.

Die Inselpost, die sich ausführlich mit dem Thema auseinandergesetzt hat, bezog sich auf Daten des Bundesanzeigers.

 

Rh Jastram berichtet, dass er ebenfalls mit den Zahlen der Bilanz aus dem Bundesanzeiger argumentiert hat.

 

Rh Zühlke merkt an, dass bei einer Kaufpreiszahlung durch die Hafen Hitzacker GmbH sämtliche im Vertrag vereinbarten Maßnahmen wie z.B. die Fähre, das Strandbad und der Hafenausbau nicht realisiert werden. Die begonnen Maßnahmen werden nicht fortgeführt und bereits investiertes Geld ist futsch.

 

Stellv. Bgm Wedler sieht die Erfüllung der vereinbarten Maßnahmen auch ohne die Kaufpreiseinforderung als unsicher. Seiner Meinung nach ist es für die Stadt besser jetzt die Notbremse zu ziehen und wenigsten noch Geld herauszubekommen, bevor die Verjährungsfrist endgültig greift. Rh Fröhlich teilt diese Ansicht.