Frau Scharf erläutert kurz den Sachverhalt:

Aufgrund der Vorgaben aus dem Zukunftsvertrag mit dem Land Niedersachsen sind sowohl der Ergebnis- als auch der Finanzhaushalt stark unter dem Zwang Einsparungen zu tätigen bzw. für neue Ausgaben entsprechendes Einsparpotential zu suchen.

In einem Treffen zwischen den Schulleitungen und der Verwaltung am 15.09.2014 wurde dies deutlich angesprochen und die Haushaltsansätze für das Haushaltsjahr 2015 abgestimmt.

Die Schulbudgets werden nicht gekürzt, die Vorjahresansätze werden fortgeschrieben.

Lediglich an der Grundschule Neu Darchau wird, wie bereits im Jahr 2013 festgelegt, der Ansatz für Büromaterial dem der anderen kleinen Schulen angepasst.

 

Unter der Kostenstelle „Allgemeinkosten Schulen“ sind Kosten für die Mittagsverpflegung an den Grundschulen sowie Sicherheitsprüfungen in den Schulturnhallen verbucht. Ferner Ansätze für Bustransfers etc. für den Schwimmunterricht und Beauftragung des Eigenbetriebs Kommunale Dienste (z.B. Möbeltransporte).

 

Die Schulen erhalten (je nach Größe 2.000 €-4.000 €) wie bereits in den vergangenen Jahren, mit denen die Schulen in Eigenverantwortung und Entscheidung im Schulvorstand, dringende Anschaffungen tätigen können.

 

Frau Scharf geht nacheinander alle Mittelanmeldungen durch.

 

 

Frau Harwardt kommen die angesetzten Telefonkosten hoch vor. Frau Scharf erklärt, dass die Samtgemeinde keinen Privatkundenvertrag, sondern einen Geschäftskundenvertrag abschließen muss und dadurch die Kosten entstehen. Wichtig ist, dass bei Problemen sofort Hilfe/ Techniker vor Ort sind.

 

Die Einnahmen aus der Photovoltaikanlage in Neu Darchau werden vergütet, erklärt Frau Steckelberg auf Nachfrage von Herrn Bodendieck.

 

Der Ausschuss gibt folgende

 

Beschlussempfehlung:

Die Haushaltsplanung 2015 sowie die Finanzplanung des Fachdienstes 14 werden empfohlen.