Sitzung: 01.10.2012 Ausschuss für Bau, Planung und Stadtentwicklung des Rates der Stadt Hitzacker (Elbe)
Beschluss: Vertagung
Abstimmung: Ja: 5
Vorlage: 30/552/2012
Sachverhalt:
Am 05.03.2012 wurde
in der Sitzung des Verwaltungsausschusses der Stadt Hitzacker (Elbe) eine durch
die Verwaltung aufgestellte Prioritätenliste über die zu sanierenden
Ortsstraßen beschlossen.
Es handelt sich um
folgende Ortsstraßen:
1 In Tiesmesland
2 Wurzelberg
3 Bauernstraße
4 Tiessauer Straße
5 Dr. Helmut-Meyer-Weg
5a Schützenweg
5b Weinbergsweg tlw.
5c Am Langenberg tlw.
6 Königsberger Straße
6a Kaarßer Weg
7 Rieselweg
Es wurde eine
sinnvolle Sanierungsalternative zum kostenintensiveren Neubau ermittelt.
Hierbei handelt es
sich um den Einbau von Asphalteinlagen (Bewehrung), welche als Rissüberbrückung
und Trennschicht dienen. Mit dem anschließenden Einbau der Asphaltdeckschicht,
ist eine Verschleißschicht vorhanden welche den Straßenkörper schützt. das hat
den Vorteil, dass die zum Teil noch gute Substanz der vorhandenen
Betonfahrbahnen über einen möglichst langen Zeitraum erhalten bleiben. Nur in
Teilbereichen wo es Tragfähigkeitsprobleme gibt, sind partiell
tragfähigkeitserhöhende Maßnahmen, Neuaufbau der ungebundenen Schichten,
erforderlich. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Höhen z.B. bei Zufahrten
gleich bleiben, es sind keine größeren Anpassungsarbeiten des Pflaster`s oder
ähnlichem notwendig.
Die Ortsstraße „In
Tiesmesland“ befindet sich bereits in der Bearbeitung. Laut Liste wäre jetzt
Nummer 2, der unbefestigte Weg „Wurzelberg“ an der Reihe.
2. Wurzelberg,
350 m
Zum Ausbau gibt es
drei mögliche Varianten:
Variante a) Neubau
in Asphaltbauweise
Kosten: 200.000,00
EUR
à löst Erschließungsbeiträge aus
Variante b) Neubau
in Pflasterbauweise – Vorteil, bei späteren Reparaturmaßnahmen muss keine
Spezialfirma beauftragt werden.
Kosten: 210.000,00
EUR
à löst Anliegerbeiträge aus
Variante c) Bleibt
unbefestigt, jährliche Unterhaltungskosten von ca. 3.000,00 EUR.
3. Bauernstraße,
600 m
Variante a) Neubau
in Asphaltbauweise
Kosten: 450.000,00
EUR à für
Bauernstraße auf kompletter Länge, 600 m
à löst Anliegerbeiträge aus
Variante b)
Sanierung mit einer Asphalteinlage. Nur in Teilbereichen möglich!
- im Teilbereich
zwischen „Neue Straße“ und Zufahrt „Bernhard-Varenius-Schule“, 350 m
Im unbefestigten
Seitenraum wird eine 5-reihige Gosse, ähnlich Bahnhofsweg, eingebaut um die
Oberflächenentwässerung zu gewährleisten und die Schäden durch versickerndes
Regenwasser am Straßenkörper zu verhindern.
Abfräsen der
Asphaltoberfläche bis 4 cm, verfüllen von Ausbrüchen und großen Rissen mit
einer Asphalttragschicht, um eine Ebenflächigkeit für die Verlegung der
Asphalteinlage zu gewährleisten. Verlegen der Asphalteinlage und Einbau der
Asphaltdeckschicht in einer Stärke von min. 4 cm.
Kosten: 80.000,00
EUR
- im Teilbereich
von der „Dannenberger Straße“ bis vor der Haltestelle Bauernstraße, 100 m
Schadhaften Beton
in unterschiedlichen Einzelflächen mit Reparaturmörtel ausbessern. Abgängige
Betonplatten werden abgebrochen und durch den Einbau von Frischbeton ersetzt.
Die alte Gosse aus
„Katzenköpfen“ wird durch eine 5-reihige Gosse aus Gossensteinen ersetzt, um
die ordnungsgemäße Oberflächenentwässerung zu gewährleisten.
Kosten: 50.000,00
EUR
- im Teilbereich
zwischen „Haltestelle“ und Zufahrt „Bernhard-Varnius-Schule“, 150 m
Variante a)
Auf Mosaikpflaster
ist es nicht Möglich, eine Asphalteinlage einzubauen. Hier müsste man im
Tiefeneinbau eine Asphaltdeckschicht auf einer Asphalttragschicht einbauen da
der Untergrund nicht mehr ausreichend tragfähig ist und sich das Straßenprofil
bereits verformt hat und es dadurch zu
Tiefstellen mit Pfützenbildung kommt. Die abgängige Natursteinbordanlage wird
durch eine neue Betonsteinbordanlage ersetzt. Die alte Gosse aus „Katzenköpfen“
wird durch eine 5-reihige Gosse aus Gossensteinen ersetzt, um die
ordnungsgemäße Oberflächenentwässerung zu gewährleisten.
Kosten: 90.000,00
EUR
Variante b)
à 75.000,00 EUR für Granitkleinpflaster aufnehmen, Tragschichten neu
herstellen und Granitkleinpflaster wieder verlegen. Herstellung einer
5-reihigen Gosse, um die ordnungsgemäße Oberflächenentwässerung zu
gewährleisten.
4. Tiessauer
Straße, 600 m
Variante a) Neubau
in Asphaltbauweise
Abbrechen der
vorhandenen Betonfahrbahn. Neuaufbau der Tragschichten mit Frostschutzschicht
und Schottertragschicht, danach Einbau der Asphalttragschicht und
Asphaltdeckschicht. Neubau des Gehweges in Pflasterbauweise.
Kosten: 365.000,00
EUR
à löst Anliegerbeiträge aus
Variante a)
Sanierung mit Asphalteinlage
Feinfräsen der
Betonfahrbahn in einer Dicke von 4 cm. Vergießen der Fugen und Risse um eine
Ebenflächigkeit für die Verlegung der Asphalteinlage zu gewährleisten.
Partieller Ausbau stark beschädigter Betonflächen und verfüllen mit
Asphalttragschicht als Ausgleichsschicht zur Herstellung einer ebenen Fläche.
Abgesackte Straßenabläufe/Straßenschächte müssen durch den Wasserverband auf
Höhe gebracht werden. Einzelner Austausch von abgängigen Bordsteinen. Einbau
der Asphalteinlage und Asphaltdeckschicht (4 cm).
Kosten: 115.000,00
EUR
5. Dr.
Helmut-Meyer-Weg, 600 m
Variante a) Neubau
in Asphaltbauweise
Abbrechen der
vorhandenen Betonfahrbahn. Neuaufbau der Tragschichten mit Frostschutzschicht
und Schottertragschicht danach Einbau der Asphalttragschicht und
Asphaltdeckschicht. Neubau der Gehwege in Pflasterbauweise beiderseits der
Straße.
Kosten: 365.000,00
EUR
à löst Anliegerbeiträge aus
Variante b)
Sanierung mit Asphalteinlage
Feinfräsen der
Betonfahrbahn in einer Dicke von 4 cm. Vergießen der Fugen und Risse um eine
Ebenflächigkeit für die Verlegung der Asphalteinlage zu gewährleisten.
Partieller Ausbau stark beschädigter Betonflächen und verfüllen mit
Asphalttragschicht als Ausgleichsschicht zur Herstellung einer ebenen Fläche.
Abgesackte Straßenabläufe/Straßenschächte müssen durch den Wasserverband auf
Höhe gebracht werden. Einzelner Austausch von abgängigen Bordsteinen. Einbau
der Asphalteinlage und Asphaltdeckschicht (4 cm).
Kosten: 115.000,00
EUR
5.a Schützenweg,
100 m
Muss im Tiefeinbau
neu hergestellt werden, weil der Untergrund nicht mehr Tragfähig ist und sich
der Asphalt schon tlw. stark verformt hat.
Abbrechen der
vorhandenen Asphaltfahrbahn. Neuaufbau der Tragschichten mit Frostschutzschicht
und Schottertragschicht danach Einbau der Asphalttragschicht und
Asphaltdeckschicht. Neubau der Gehwege in Pflasterbauweise beiderseits der
Straße.
Kosten: 65.000,00
EUR
à löst Anliegerbeiträge aus
5.b Weinbergsweg
tlw., 230 m
Variante a) Neubau
in Asphaltbauweise
Abbrechen der
vorhandenen Betonfahrbahn. Neuaufbau der Tragschichten mit Frostschutzschicht
und Schottertragschicht, danach Einbau der Asphalttragschicht und
Asphaltdeckschicht. Neubau der Gehwege in Pflasterbauweise beiderseits der
Straße.
Kosten: 145.000,00
EUR
à löst Anliegerbeiträge aus
Variante b)
Sanierung mit Asphalteinlage
Feinfräsen der
Betonfahrbahn in einer Dicke von 4 cm. Vergießen der Fugen und Risse um eine
Ebenflächigkeit für die Verlegung der Asphalteinlage zu gewährleisten.
Partieller Ausbau stark beschädigter Betonflächen und verfüllen mit
Asphalttragschicht als Ausgleichsschicht zur Herstellung einer ebenen Fläche.
Abgesackte Straßenabläufe/Straßenschächte müssen durch den Wasserverband auf
Höhe gebracht werden. Einzelner Austausch von abgängigen Bordsteinen. Einbau
der Asphalteinlage und Asphaltdeckschicht (4 cm).
Kosten: 55.000,00
EUR
5.c Am
Langenberg tlw., 150 m
Variante a) Neubau
in Asphaltbauweise
Abbrechen der
vorhandenen Asphaltfahrbahn. Neuaufbau der Tragschichten mit Frostschutzschicht
und Schottertragschicht, danach Einbau der Asphalttragschicht und
Asphaltdeckschicht. Neubau des Gehweges in Pflasterbauweise.
Kosten: 100.000,00
EUR
à löst Anliegerbeiträge aus
Variante a)
Sanierung mit Asphalteinlage
Abfräsen der
Asphaltoberfläche bis 4 cm, Verfüllen von Ausbrüchen und großen Rissen um eine
Ebenflächigkeit für die Verlegung der Asphalteinlage zu gewährleisten. Verlegen
der Asphalteinlage und Einbau der Asphaltdeckschicht in einer Stärke von min. 4
cm.
Kosten: 45.000,00
EUR
6. Königsberger
Straße, 220 m
Variante a) Neubau
in Asphaltbauweise
Abbrechen der
vorhandenen Betonfahrbahn. Neuaufbau der Tragschichten mit Frostschutzschicht
und Schottertragschicht, danach Einbau der Asphalttragschicht und
Asphaltdeckschicht. Neubau der Gehwege in Pflasterbauweise beiderseits der
Straße.
Kosten: 145.000,00
EUR
à löst Anliegerbeiträge aus
Variante b)
Sanierung mit Asphalteinlage
Feinfräsen der
Betonfahrbahn in einer Dicke von 4 cm. Vergießen der Fugen und Risse um eine
Ebenflächigkeit für die Verlegung der Asphalteinlage zu gewährleisten.
Partieller Ausbau stark beschädigter Betonflächen und verfüllen mit
Asphalttragschicht als Ausgleichsschicht zur Herstellung einer ebenen Fläche.
In den Kreuzungsbereichen werden die „Katzenköpfe“ ausgebaut und ebenfalls
durch eine Asphalttragschicht ersetzt.
Abgesackte Straßenabläufe/Straßenschächte müssen durch den Wasserverband
auf Höhe gebracht werden. Einzelner Austausch von abgängigen Bordsteinen.
Einbau der Asphalteinlage und Asphaltdeckschicht (4 cm).
Kosten: 65.000,00
EUR
6.a Kaarßer Weg,
62 m
Variante a) Neubau
in Asphaltbauweise
Abbrechen der
vorhandenen Betonfahrbahn. Neuaufbau der Tragschichten mit Frostschutzschicht
und Schottertragschicht, danach Einbau der Asphalttragschicht und
Asphaltdeckschicht. Neubau der Gehwege in Pflasterbauweise beiderseits der
Straße.
Kosten: 45.000,00
EUR
à löst Anliegerbeiträge aus
Variante b)
Sanierung mit Asphalteinlage
Feinfräsen der
Betonfahrbahn in einer Dicke von 4 cm. Vergießen der Fugen und Risse um eine
Ebenflächigkeit für die Verlegung der Asphalteinlage zu gewährleisten.
Partieller Ausbau stark beschädigter Betonflächen und verfüllen mit
Asphalttragschicht als Ausgleichsschicht zur Herstellung einer ebenen Fläche.
In den Kreuzungsbereichen werden die „Katzenköpfe“ ausgebaut und ebenfalls
durch eine Asphalttragschicht ersetzt.
Abgesackte Straßenabläufe/Straßenschächte müssen durch den Wasserverband
auf Höhe gebracht werden. Einzelner Austausch von abgängigen Bordsteinen.
Einbau der Asphalteinlage und Asphaltdeckschicht (4 cm).
Kosten: 20.000,00
EUR
6.b Klötzeweg,
185 m
Variante a) Neubau
in Asphaltbauweise
Abbrechen der
vorhandenen Betonfahrbahn. Neuaufbau der Tragschichten mit Frostschutzschicht
und Schottertragschicht, danach Einbau der Asphalttragschicht und
Asphaltdeckschicht. Neubau der Gehwege in Pflasterbauweise beiderseits der
Straße.
Kosten: 125.000,00
EUR
à löst Anliegerbeiträge aus
Variante b)
Sanierung mit Asphalteinlage
Feinfräsen der
Betonfahrbahn in einer Dicke von 4 cm. Vergießen der Fugen und Risse um eine
Ebenflächigkeit für die Verlegung der Asphalteinlage zu gewährleisten.
Partieller Ausbau stark beschädigter Betonflächen und verfüllen mit
Asphalttragschicht als Ausgleichsschicht zur Herstellung einer ebenen Fläche.
In den Kreuzungsbereichen werden die „Katzenköpfe“ ausgebaut und ebenfalls
durch eine Asphalttragschicht ersetzt.
Abgesackte Straßenabläufe/Straßenschächte müssen durch den Wasserverband
auf Höhe gebracht werden. Einzelner Austausch von abgängigen Bordsteinen.
Einbau der Asphalteinlage und Asphaltdeckschicht (4 cm).
Kosten: 50.000,00
EUR
7. Rieselweg,
520 m
Variante a) Neubau
in Asphaltbauweise
Abbrechen der
vorhandenen Betonfahrbahn. Neuaufbau der Tragschichten mit Frostschutzschicht
und Schottertragschicht, danach Einbau der Asphalttragschicht und
Asphaltdeckschicht. Neubau der Gehwege in Pflasterbauweise beiderseits der
Straße.
Kosten: 340.000,00
EUR
à löst Anliegerbeiträge aus
Variante b)
Sanierung mit Asphalteinlage
Feinfräsen der
Betonfahrbahn in einer Dicke von 4 cm. Vergießen der Fugen und Risse um eine
Ebenflächigkeit für die Verlegung der Asphalteinlage zu gewährleisten.
Partieller Ausbau stark beschädigter Betonflächen und verfüllen mit
Asphalttragschicht als Ausgleichsschicht zur Herstellung einer ebenen Fläche.
In den Kreuzungsbereichen werden die „Katzenköpfe“ ausgebaut und ebenfalls
durch eine Asphalttragschicht ersetzt.
Abgesackte Straßenabläufe/Straßenschächte müssen durch den Wasserverband
auf Höhe gebracht werden. Einzelner Austausch von abgängigen Bordsteinen.
Einbau der Asphalteinlage und Asphaltdeckschicht (4 cm).
Kosten: 90.0000,00
EUR
Die Kostenermittlung
bezieht sich auf Einheitspreise aus dem Jahr 2012 die für eine HH-Planung 2013
herangezogen werden können, für kommende Haushaltsjahre müssen die ermittelten
Kosten um 10-15% pro Jahr erhöht werden.
Rh. Wedler bedankt sich bei
der Verwaltung für die ausführliche Vorlage und trägt vor, dass er sich noch
näher mit dem Inhalt der Vorlage befassen möchte und dass er
auch die Straßen noch abfahren will, bevor er eine Entscheidung treffen
kann.
Rh. Guhl gibt zu bedenken,
dass bei einem Ausbau der Zufahrtsstraße zum Wurzelberg nur die angrenzenden
Landwirte zu Anliegerbeiträgen herangezogen werden.
Rh. Zühlke stellt fest,
dass es gemäß der Vorlage einen Neubau von Straßen gibt, der Anliegerbeiträge
für den einzelnen Bürger auslöst oder eine Sanierung der Straßen, bei der alle
Bürger in Form von Steuern an den Kosten beteiligt werden. Dieses sollte bei
den weiteren Überlegungen mit bedacht werden.
Rh. Wedler spricht sich für
eine Vertagung und Beratung im nächsten Ausschuss aus. Es sollten Sanierungsvarianten bei den Straßen gewählt
werden, wo sich die Sanierung noch lohnt
und wo zunächst auf einen Ausbau verzichtet werden kann. Er fragt an, ob es
Straßen gibt, die sofort ausgebaut werden müssen.
FBL Hesebeck erwidert, dass
die Prioritätenliste im Frühjahr von den politischen Gremien verabschiedet und von der Verwaltung mit Kosten ausgefüllt
wurde. Es liegt jetzt am Ausschuss zu empfehlen, welche Straßen ausgebaut bzw.
saniert werden sollen. Zur Finanzierung kann nach seiner Auffassung eine
zweckgebundene Grundsteuererhöhung herangezogen werden.
Rh. Zühlke trägt vor, dass
die Kosten der Stadt bei einem beitragspflichtigen Ausbau der Straßen bei ca. 600.000,00 € und bei einer Sanierung aller
Straßen in Höhe von ca.
835.000,00 €
sehr dicht beieinander liegen.
Wenn in dieser
Legislaturperiode in jedem Jahr 150.000,00 € bzw. 200.000,00 € im Haushalt
eingestellt werden, könnten alle Straßen saniert werden. Er spricht sich daher
für eine Sanierung der Straßen aus.
Rh. Zühlke stellt den
Antrag, dass
- die Königsberger
Straße in der Prioritätenliste hinter der Tießauer Straße eingeordnet
wird,
- es sind im Haushalt
für 2013 Mittel in Höhe von 220.000,00 € für die Sanierung der
Bauernstraße unter der Bedingung einzustellen, dass alle weiteren Straßen
ebenfalls im Sanierungsverfahren wieder hergestellt werden.
Auf Grund der vorstehenden
Beratungen und der Beratung zu TOP 5, Ausbau der Straße „In Tiesmesland“,
schlägt Vorsitzender Frhr. v. d. Bussche nachstehende Prioritätenliste vor:
- Bauernstraße
- Tießauer Straße
- Königsberger Straße
mit Kaarßer Weg
- Dr.-Helmut-Meyer-Weg
- Schützenweg
- Weinbergsweg tlw.
- Am Langenberg tlw.
- Rieselweg
Rh. Schulz verlässt um
19:55 Uhr die Sitzung.
Rh. Wedler stellt den
Antrag, den Tagesordnungspunkt zu vertagen.
Da Rh. Zühlke seinen Antrag
zurückzieht, lässt Vorsitzender Frhr. v. d. Bussche über den Antrag von Rh.
Wedler abstimmen.
Der Ausschuss fasst
folgenden
Beschluss:
Der Ausschuss beschließt
einstimmig die Vertagung des Tagesordnungspunktes.