Rh Porip weist im Hinblick auf die Einwohnerfragestunde darauf hin, dass eine Verkabelung wohl die beste Lösung wäre, allerdings auch die teuerste. Zu den Standorten sollte geprüft werden, ob nicht unauffälligere und bessere vorhanden sind.

Rh Scherlies hält eine Informationsveranstaltung in dieser Angelegenheit für notwendig und ist auch der Meinung, heute keine Entscheidung über die Aufstellung eines Funkmastes zu treffen. Eventuell wäre noch zu prüfen, ob ein Interessebekundungsverfahren für die Verlegung eines Glasfasernetzes angeregt werden sollte.

Rh Jahnke und Rh Harlfinger sprechen sich für die Aufstellung des Funkmastes aus, um die funktechnischen Voraussetzungen in der Gemeinde Göhrde zu verbessern.

Nach weiterer Aussprache beantragt Rh Goebel, der Deutschen Funkmast zu gestatten, auf einem Grundstück der Gemeinde Göhrde einen Funkmast für die Deutsche Telekom zu errichten.

 

Rh Porip stellt den Antrag, die nächsten Wochen zu nutzen und gemeinsam mit der Deutschen Telekom nach weiteren und evtl. besseren Standorten in der Gemeinde Göhrde zu suchen. Grundsätzlich spricht sich die Gemeinde Göhrde für die Aufstellung eines Funkturmes aus.

Der Antrag wird mit 3 Stimmen bei 4 Gegenstimmen und 1 Stimmenthaltung abgelehnt.

 

Der Rat Göhrde fasst auf Antrag von Rh Goebel folgenden  

 

 

Beschluss:

Der Deutschen Funkturm wird gestattet, auf einem Grundstück der Gemeinde Göhrde einen Funkmast für die Deutsche Telekom zu errichten.