AV Förster eröffnet die Sitzung um 18:30 Uhr, er begrüßt alle Mitglieder und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit Er stellt die ordnungsgemäße Ladung sowie die Beschlussfähigkeit fest.

 

AV Förster bittet um die Erweiterung und Umstellung der Tagesordnung, er bittet den TOP 8 als ersten zu behandeln sowie unter TOP 11 Anfragen gemäß § 5 der Geschäftsordnung aufzunehmen, diese fehlten leider in der Einladung.

Weiter wird er zum Tagesordnungspunkt Solarboot-Cup 2012 später eine Stellungnahme abgeben, warum keine Vorlage und Unterlagen an die Mitglieder versandt wurden.

 

Da der Ausschuss in dieser Form heute zum ersten Mal tagt, bittet AV Förster die zuständigen Vertreterinnen der Verwaltung Frau Baron und Frau Martin um eine kurze Vorstellung ihrer Aufgabengebiete.

 

Frau Martin erläutert kurz ihren Aufgabenkomplex im Fachdienst 14. Der FD 14 besteht aus den Grundschulen der Samtgemeinde Elbtalaue, den 3 Jugendzentren, der Bücherei mit zwei Standorten, den Spielkreisen und einem Kindergarten der Mitgliedsgemeinden sowie den jährlichen Jugendbegegnungen und Delegationsbesuchen. Die örtlichen Präventionsräte gehören ebenso wie die Förderung von Jugendverbandsarbeit und Vereinen sowie die Bearbeitung von Zuschussanträgen von Vereinen.

Fachdienstleiterin Frau Scharf ergänzt, dass die Ehrenmale und der Ehrenhain das Aufgabengebiet noch ergänzen.

 

Frau Baron erläutert ihren Bereich im Stab Tourismus. Sie ist zuständig für die Alleinstellung der Stadt Hitzacker (Elbe), den Kontakt zum niederländischen Königshaus, den Weinberg inkl. Organisation der jährlichen Weinlese und Betreuung der amtierenden Weinkönigin.

Sie ist im Organisationsteam des Lampionfestes, betreut das AZH und hat die Antragstellung zum Kneippkurort vorangetrieben, seitdem bewirbt sie Hitzacker (Elbe) als „jungen Kneippkurort“.

Frau Baron begleitet viele andere Veranstaltungen organisatorisch und hilfestellend z.B. den Steckenpferdrekord.

 

AV Förster stellt fest, dass dieser Ausschuss einen umfangreichen und abwechslungsreichen Themenkomplex abdeckt.

 

Frau Steckelberg gibt an dieser Stelle den  Hinweis, dass die Stadt Hitzacker (Elbe) in der Haushaltsplanung bereits 6,47% bei den freiwilligen Ausgaben verzeichnet – statt der genehmigungsfähigen 3%. Die Kommunalaufsicht wird deshalb voraussichtlich auf eine Reduzierung drängen. In diesem Ausschuss sind keine großen Investitionen zu beschließen, dennoch sollte mit Erstanträgen vorsichtig verfahren werden.