Den zuständigen Fachausschüssen des Landkreises wurde die Verkehrsanalyse der Bundesstraßen B 216, B 248a und der B 248 präsentiert.

 

Wörtlich wurde festgehalten:

„Die Realisierung einer Ortsumgehung Jameln, wie sie im  Bundesverkehrswegeplan aufgeführt ist, wird nach eingehender Voruntersuchung nicht berücksichtigt. In den östlichen wie auch westlichen Varianten berührt bzw. schneidet eine solche Trasse unmittelbar die Wohnbebauung, womit unter Berücksichtigung einer weiteren Querung des FFH-Gebiet 247 und der umwegigen Führung mit geringen Vorteilen für den Immissionsschutz die Ortsumgehung nicht weiter betrachtet wird.“

 

 

Bgm Sperling hat sich danach persönlich in der Kreisverwaltung die Planungsunterlagen erläutern lassen. Dabei hat er deutlich gemacht, dass auch um Jameln und Platenlaase eine Umgehung realisiert werden müsse. Eine westliche Umgehung, die die Baugebiete Dobro und Zieleitz tangiert, wird abgelehnt.