Ursula Fallapp bittet die Anwesenden um Meinungsäußerung zu der abgelaufenen City-Offensive unter dem Thema „DAN – Ein Kaufhaus“.

Die Ausschussvorsitzende Barbara Felber erläutert, dass es sehr sinnvoll wäre, bei der „Langen Nacht der schönen Künste“ die Geschäftsleute in der Langen Straße, am Marktplatz und in der Marschtorstraße zu bitten, ebenfalls die Lichter in den Schaufenstern in Betrieb zu lassen.

 

Elke Mundhenk macht den Vorschlag, auswärtige Künstler an der Aktion zu beteiligen.

 

Ursula Fallapp erläutert, dass dies in den ersten Jahren der Fall war; die Künstler beanspruchen hohe Honorare. Bei den wenigen Mitteln, die in diesem Jahr zur Verfügung standen, war es nicht möglich, auswärtige Künstler einzubeziehen. Unter diesem Gesichtspunkt sollte es auch nach Auffassung von Frau Mundhenk bei der gegenwärtigen Verfahrensweise bleiben.

 

Ernst Bader bemängelt, dass die Aufstellung der Zelte nicht den Richtlinien entsprach.

Rettungsfahrzeuge hätten keine Möglichkeit der Durchfahrt vorgefunden. Dies wird kritisch angemerkt.

 

Dirk Brüggemann bittet für die Zukunft, dass, sofern Fahrplanänderungen im Bahnverkehr erfolgen, diese rechtzeitig über die Presse oder über Aufsteller bekannt gemacht werden.

 

Ursula Fallapp erläutert, dass kurzfristig im Develang umdisponiert werden musste, da eine Gruppe Jugendlicher den Zug dauerhaft besetzte.

 

Ausschussvorsitzende Barbara Felber lobt das Ambiente in dem ehemaligen Schlecker-Markt, das Frau von Bernstorff durch ihre Antiquitätenausstellung nach Dannenberg getragen hat.

 

Insgesamt resümieren die Anwesenden ein gutes Ergebnis der diesjährigen City-Offensive.