Herr Wieczorek berichtet, dass Bürger ihrer Straßenreinigungspflicht nicht mehr nachkommen. Hier sollten mehr Kontrollen stattfinden.

In diesem Zusammenhang weist er daraufhin, dass die Aussichtspunkte über die Elbe mal wieder ausgeschnitten werden müssen.

 

Herr Fröhlich berichtet, dass der Aussichtsturm in der Klötze zugewachsen sei.

 

Fachbereichsleiter Herr Hesebeck verweist auf die Bestimmungen des Biosphärenreservatsgesetzes und dass es immer schwieriger wird die Aussichtspunkte freizuhalten, wie z.B. vor dem VERDO.

 

Herr Fröhlich trägt vor, dass die neue Promenade sehr sauber sei, dass aber die Reinigung mit einem Laubsauger in den Morgenstunden zu laut sei. Hier sollte wieder mit einem Besen gereinigt werden.

 

Herr Hesebeck erwidert hierauf, dass die Reinigung mit dem Besen mehr Zeit in Anspruch nehme und dadurch um einiges teurer wird. 

Dieser Aussage widerspricht Herr Fröhlich, da nach seiner Auffassung ein 1-Euro-Jobber dort seine Arbeit verrichtet.

 

Frau Duncker berichtet, dass es am Weinbergsweg zu Geruchsbelästigungen aus der Kanalisation kommt.

Herr Hesebeck erwidert, dass der Wasserverband aufgefordert wird hier für Abhilfe zu schaffen,

z. B. durch den Einbau von Gummidichtungen.

 

Herr Heins trät vor, dass die Wege um den Weinberg marode seien und die Aussicht vom Weinberg in Richtung Bitter durch den Bewuchs versperrt sei.

Herr Hesebeck berichtet hierzu, dass der Ausbau der Wege aus dem ISEK gefördert wird und zurzeit  die Planungen erarbeitet werden. Bei Freischneidemaßnahmen ist,  wie bei den anderen Aussichtspunkten das Biosphärenreservatsgesetz zu beachten.