Sitzung: 18.08.2009 Ausschuss für Bau, Planung und Umweltschutz
Herr Wieczorek berichtet,
dass Bürger ihrer Straßenreinigungspflicht nicht mehr nachkommen. Hier sollten
mehr Kontrollen stattfinden.
In diesem Zusammenhang
weist er daraufhin, dass die Aussichtspunkte über die Elbe mal wieder
ausgeschnitten werden müssen.
Herr Fröhlich berichtet,
dass der Aussichtsturm in der Klötze zugewachsen sei.
Fachbereichsleiter Herr
Hesebeck verweist auf die Bestimmungen des Biosphärenreservatsgesetzes und dass
es immer schwieriger wird die Aussichtspunkte freizuhalten, wie z.B. vor dem
VERDO.
Herr Fröhlich trägt vor,
dass die neue Promenade sehr sauber sei, dass aber die Reinigung mit einem
Laubsauger in den Morgenstunden zu laut sei. Hier sollte wieder mit einem Besen
gereinigt werden.
Herr Hesebeck erwidert
hierauf, dass die Reinigung mit dem Besen mehr Zeit in Anspruch nehme und
dadurch um einiges teurer wird.
Dieser Aussage widerspricht
Herr Fröhlich, da nach seiner Auffassung ein 1-Euro-Jobber dort seine Arbeit
verrichtet.
Frau Duncker berichtet,
dass es am Weinbergsweg zu Geruchsbelästigungen aus der Kanalisation kommt.
Herr Hesebeck erwidert,
dass der Wasserverband aufgefordert wird hier für Abhilfe zu schaffen,
z. B. durch den Einbau von
Gummidichtungen.
Herr Heins trät vor, dass
die Wege um den Weinberg marode seien und die Aussicht vom Weinberg in Richtung
Bitter durch den Bewuchs versperrt sei.
Herr Hesebeck berichtet
hierzu, dass der Ausbau der Wege aus dem ISEK gefördert wird und zurzeit die Planungen erarbeitet werden. Bei
Freischneidemaßnahmen ist, wie bei den
anderen Aussichtspunkten das Biosphärenreservatsgesetz zu beachten.