Sachverhalt:

Es liegt ein Antrag der INI Fraktion vor, dieser in der Vorlage als Anlage I beigefügt.

Die Antragstellerin wird in der Sitzung zum Sachverhalt vortragen.

 

Rh Harney erwähnt den Grünflächenbewirtschaftungsplan. In diesem werden, von der Verwaltung, die einzelnen Kosten aufgestellt und zusammengetragen. Er gibt an, dass zwischen dem 16.05.2023 und dem 11.09.2023 für die Bewässerung der 12 Blumenkübel auf der Stadtinsel eine Summe von 2169,42€ ausgeben worden ist. Er fragt nach einer Möglichkeit, die Kosten für die Bewässerung zu minimieren, in dem man die Bewässerung der Kübel vom KDE an die Stadtmitarbeiter übergibt. Wenn die Stadtarbeiter diese Arbeiten mit übernehmen sollen, wird ein Handwagen mit einer Bewässerungsanlage benötigt, diese Anschaffungen würden bei insgesamt ca. 300-400€ liegen. 

 

FDL Beckmann gibt zu bedenken, dass auch die Stadtmitarbeiter Geld kosten. Zudem sind die Stadtmitarbeiter eigentlich mit ihrem Arbeitspensum ausgelastet. Wenn die Stadtmitarbeiter das Wässern der Kübel mit übernehmen würden, würde an anderer Stelle Arbeit liegen bleiben.

 

RH Harney gibt an, dass die Bewässerung nur für 4 Monate anfällt, die Stadtmitarbeiter könnten dies mit einplanen und ggf. die mehr geleisteten Stunden mit den geringen Stunden im Winter ausgleichen.

 

RF Zühlke fragt an wo man denn solch einen Handwagen platzieren könnte, damit die Arbeit für die Stadtmitarbeiter dann auch praktikabel sei. FDL Beckmann antwortet daraufhin man könne diesen Wagen im Verwaltungskeller deponieren, in Rathausnähe ist auch ein Wasserhahn, den man nutzen könne.

 

Herr Kern gibt an, er könne überprüfen, ob die Stadt noch Budget hätte um einen weiteren Stadtmitarbeiter anzustellen, der sich lediglich um die Bewässerung der Blumenkübel kümmert. Andernfalls könne man die Anlieger fragen, ob diese eine Patenschaft, für die Bewässerung der Kübel übernehmen wollen (mit einer Aufwandsentschädigung). Solche Partnerschaften hat es in der Vergangenheit in Hitzacker schonmal gegeben.