Rf Klose spricht das Starkregenereignis aus dem vergangenen Jahr an und hinterfragt etwaige Sanierungsarbeiten am Sarensecker Weg. Dort sind im letzten Jahr so viel Wasser und vor allem Schlamm heruntergekommen, dass Grundstücke überschwemmt und Keller der dort wohnenden Bevölkerung vollgelaufen sind.

Ihrer Recherche nach pflügt der Landwirt weiterhin sein Feld bis an den Rand und die Straßenseitenräume sind in einem schlechten Zustand. Sie fragt an, in wie weit hier etwas getan wird, damit dieses so nicht wieder passiert. Weiter unten (Eingang Hitzacker Dorf) gibt es keinen Abflussgraben. Dort liegen sehr viele Sedimente, die ein ungehindertes Passieren nicht mehr möglich machen. Es handelt sich dabei um städtisches Gebiet, so dass hier Maßnahmen ergriffen werden müssten.

 

Fachbereichsleiter Hesebeck teilt mit, dass es sich in Teilen um eine Gemeindeverbindungsstraße in Zuständigkeit der Samtgemeinde und in Teilen um eine im Eigentum der Stadt befindliche Strecke handelt. Die Gremien beider Kommunen haben entsprechende Planungsaufträge vergeben. Dabei ist das Ziel, das Wasser länger in der Fläche zu halten, so dass „Sturzbäche“ vermieden werden. Sofern die Ergebnisse und Vorschläge für geeignete Maßnahmen vorliegen, werden die Gremien entsprechend beteiligt und Maßnahmen durchgeführt.

Ein Starkregenereignis, wie es im letzten Jahr angefallen ist, kann aber auf keinen Fall sicher in der Fläche gehalten oder in einer Vorflut abgeführt werden.