Herr R. Burmester, Hitzacker, erklärt, dass am Pisselberger Schöpfwerk Pumpvorgänge stattfinden. Er hält ein Zurückhalten des Wassers für sinnvoll, um in Dürrezeiten darauf zurückgreifen zu können.

In diesem Zusammenhang fragt er an, wer dieses Pumpen veranlasst und nach welchen Vorgaben dies erfolgt.

FBL Hesebeck erklärt, dass dies nicht seitens der Stadt veranlasst wird. Er ist sicher, dass kein dauerhaftes Pumpen erfolgt, da dies enorme Kosten für die Unterhaltungsverbände bedeutet.

Herr König, NLWKN, teilt hierzu ergänzend mit, dass das Schöpfwerk Pisselberg vom Unterhaltungsverband Jeetzel-Seege betrieben wird, welcher mit organisiert ist im Kreisverband der Wasser- und Bodenverbände. Er berichtet, dass jedes Schöpfwerk in der Regel festgelegte Stauziele hat und auch entsprechende Vorgaben, ab wann gepumpt werden darf bzw. muss.