Sitzung: 02.02.2023 Rat der Gemeinde Damnatz
Beschluss: Einstimmig beschlossen
Abstimmung: Ja: 6
Vorlage: 20/0461/2022
Sachverhalt:
Auf die der Vorlage
beigefügten Anlagen wird verwiesen.
Einzelheiten werden
im Rahmen der Sitzung vorgetragen und je nach Bedarf erläutert.
Bgm Schulz weist
darauf hin, dass es zunächst einen Rückblick auf das HH-Jahr 2022 geben wird,
bevor er und Herr Klan von der Samtgemeindeverwaltung mit der Vorberatung für
das HH-Jahr 2023 beginnen.
Für das
Jahresergebnis 2022 wurde mit einem Plus von 2.000 € geplant. Per 19.01.2023
weist das tatsächliche Ergebnis für 2022 ein Plus von 31.400 € auf. Dies ist
zwar noch nicht das abschließende Ergebnis, da noch eventuelle Rückstellungen
für 2023 einzubeziehen sind, große Veränderungen wird es aber wohl nicht mehr
geben, so Bgm Schulz.
Diese
Ergebnisverbesserung erklärt er damit, dass die Gemeinde Mehreinnahmen von
6.800 € sowie Minderausgaben von 22.600 € verzeichnet.
So wurden im
Bereich Steuern und ähnliche Abgaben 12.000 € mehr eingenommen. Auch bei den
Erträgen von Mieten und Pachten gab es ein Plus von 4.700 €. Dies hängt vor
allem mit der Anpassung der Heizkostenvorauszahlung sowie der
Nebenkostenabrechnung der Mieter zusammen.
Die Gemeinde hat
allerdings auch 6.100 € weniger eingenommen. Dies hängt besonders damit
zusammen, dass die Gemeinde die im Rahmen der Flurneuordnung angedachte
Rückzahlung von 5.917,55 € zwar erhalten hat. Da es sich hierbei aber um eine
investive Maßnahme gehandelt hat, musste die Rückzahlung entsprechend als
investive Maßnahme, und nicht wie geplant, als Einzahlung gebucht werden.
Bei den Ausgaben
wurden für Sach- und Dienstleistungen 6.100 € und für die Gewerbe-,
Samtgemeinde- und Kreisumlage nochmals 6.000 € weniger gezahlt. Auch bei den
sonstigen Aufwendungen wurden 7.800 € nicht ausgegeben, die eingeplant waren.
Die Steuereinnahmen
möchte Bgm Schulz noch etwas genauer erläutern. Für das Jahr 2022 wurden aus
der Grundsteuer A 3.400 € weniger eingenommen. Dies ist eigentlich
ungewöhnlich, da sich die Flächen nicht verändern. Jedoch kommt der Wert
dadurch zustanden, dass die Gemeinde Damnatz für die Jahre 2018 bis 2022 ca. diese
Summe i.H.v. 3.400 € an das Land Niedersachsen zurückzahlen musste.
Anschließend
erläutert Bgm Schulz kurz die Ergebnisse der restlichen Steuerkategorien.
Auch die
Aufwendungen weichen nicht sonderlich von dem geplanten Ergebnis ab.
Bgm Schulz berichtet
weiter, dass es am 31.12.2021 Rücklagen i.H.v. 193.674,58 € gab. Da das HH-Jahr
2021 mit -16.278,53 abgeschlossen wurde, betragen die Rücklagen am 31.12.2022
noch 177.396,05 €.
Die Gemeinde ist
damit gut für Eventualitäten oder auch für eine mögliche Teilnahme am
Dorfentwicklungsprogramm gewappnet.
Hier ergänzt Herr
Klan, dass die Gemeinde Damnatz mit einem Hofbestand von ca. 247.600 € in das
neue HH-Jahr startet.
Bgm Schulz beginnt
nun mit dem Überblick über das HH-Jahr 2023. Er zeigt auf, dass der Ansatz des
Jahresergebnisses 2023 -5.400 € beträgt.
Da die Planung für
die Jahre 2024 – 2026 hohe Minussummen aufweist, bittet Bgm Schulz Herrn Klan
ein paar Worte dazu zu sagen. Herr Klan erläutert, dass sich in der Planung ein
Rechenfehler eingeschlichen hat. Die Zahlen für diese Jahre werden sich
dementsprechend noch positiv verändern.
Bgm Schulz führt
mit dem Produkt 57101 Stadt-/Gemeindemarketing fort. Hier sind unter dem
Sachkonto 431820 „Sonst. Zuschüsse für lfd. Zwecke an priv. Orga.“ Jedes Jahr pauschal
400 € vermerkt.
Das Produkt 57100
Wirtschaftsförderung allgemein weist unter dem Sachkonto 471100 „Planmäßige
Abschreibungen auf das Vermögen“ Abschreibungen i.H.v. 200 € auf. Dies sind
Abschreibungen aus einer ehemaligen Beteiligung an einem Wirtschaftsförderungsprogramm,
so Bgm Schulz.
Beim Produkt 11111
Gemeindeorgane (FD11) erläutert Bgm Schulz zum einen das Sachkonto 427131
„Ehrungen, Jubiläen und Repräsentationen“. Im HH-Jahr 2022 wurden hier 340,92 €
ausgegeben und auch in 2023 werden die angesetzt 500 € für vier 80.
Geburtstage, einen 90. Geburtstag und zwei goldene Hochzeiten benötigt.
Zum Sachkonto
442910 „Verfügungsmittel“ erwähnt Bgm Schulz, dass er von 700 € im letzten Jahr
434,21 € genutzt hat. Davon waren u.a. 200 € für die Beteiligung am
Brückengeburtstag im Dezember.
Im Produkt 12100
Wahlen ist nichts veranschlagt, da in 2023 keine Wahlen stattfinden.
Beim Produkt 11180
Sonstiger Verwaltungsservice, Sachkonto 443110 „Büromaterialien“ werden nun 200
€, also 100 € mehr veranschlagt. Dies hängt damit zusammen, dass Bgm Schulz
seinen Computer zweimal im Jahr prüfen lässt, um die Datensicherheit
gewährleisten zu können.
Sowohl im Produkt
28100 als auch im Produkt 11140 Finanzverwaltung (Haushalt) gibt es keine
Veränderungen.
Im Produkt 53100
Stromversorgung, Sachkonto 351110 „Erträge aus Konzessionsabgabe Strom“ beträgt
das vorläufige Ergebnis 2022 am 09.01.2023 9.694,11 €. Für 2023 wurden, wie
auch für die Folgejahre 9.600 € geplant.
Unter dem Sachkonto
351120 „Erträge aus Konzessionsabgabe Gas“ im Produkt 53200 Gasversorgung sind
für 2023 900 € angesetzt. Das vorläufige Ergebnis für 2022 verzeichnet am
09.01.2023 1.411,99 €. Dies ist mehr, als es in den letzten Jahren üblich war.
Allerdings ergibt sich die hohe Summe aus Rückzahlungen aus den Vorjahren.
Rh Harms möchte wissen,
ob der Anbieter immer noch die EVE oder schon die Avacon ist. Bgm Schulz
entgegnet, dass die Gemeinde immer noch bei der EVE ist.
Im Produkt 36610
Kinderspielplätze sind unter dem Sachkonto 421132 „Unterhaltung des sonst.
unbew, Verm. (Grundstücke)“ 300 € eingestellt worden, da es in 2022 eine
Reparatur über 417 € gab.
Für die Jahre 2022
und 2023 wurden im Produkt 51130 Dorferneuerung, Sachkonto 443117 „Beratungs-
und Betreuungshonorare“ jeweils 5.000 € vermerkt. Bgm Schulz erläutert, dass
diese 5.000 € als Planungskosten eingestellt wurden. Sollte die Gemeinde den
Zuschlag bekommen, werden dann entsprechende Planungskosten anfallen. Es ist
dann zu gucken, ob 5.000 € reichen.
Bgm Schulz
erläutert beim Produkt 54100 Straßen, Wege, Plätze zunächst das Sachkonto
342100 „Erträge aus Verkauf“. Hier sind 600 € angesetzt. Er erklärt, dass unter
dieses Konto Einnahmen fallen, die z.B. durch die Bereitstellung von
Schrottcontainern eingenommen werden und fragt in diesem Zuge die
Ratsmitglieder, ob in 2023 wieder so verfahren werden soll. Diese Idee findet
im Rat Zustimmung.
Unter dem Sachkonto
421210 „Unterhaltung Grünanlagen (bepflanzt/Beete) sind 500 € veranschlagt.
Hier schlägt Bgm Schulz vor, Obstbäume anzuschaffen.
Auf dem Sachkonto
421220 „Unterhaltung der Straßen u. Straßeneinrichtungen“ sind für 2023 nun
wieder 4.300 € veranschlagt, nachdem die Summe in 2022 8.000 € betrug. Bgm
Schulz fügt hinzu, dass die Idee im Raum steht, die Straßenseitenräume am Deich
zu verändern bzw., bezogen auf die letzte Ratssitzung vom 16.11.2022,
Ausweichräume für den Verkehr herzustellen. Hierfür könnte, neben dem Ansatz
von 4.300 €, eine Rückstellung i.H.v. 5.700 € aus 2022 genutzt werden. Somit
stünden für diesen Posten 10.000 € zur Verfügung.
Bgm Schulz zeigt
hier auch ein Beispiel an der Einfahrt am Parkplatz auf. Diese ist an der Seite
sehr kaputtgefahren. Er erhofft sich aber Besserung, da er dort einen
Leitpfosten hat hinstellen lassen.
An dieser Stelle
merkt Rh Bannöhr an, dass die Abläufe auf dem Parkplatz nicht funktionieren.
Die Rinne läuft über, das Wasser fließt nicht vernünftig in den Graben und der
Parkplatz überschwemmt. Bgm Schulz erklärt, dass diese Rinne letztes Jahr
sauber gemacht wurde, dennoch kann es natürlich trotzdem sein, dass dort etwas
nicht richtig ist. Er notiert sich den Einwand von Rh Bannöhr.
Bgm Schulz führt
mit der Straßenecke zum Friedhof fort. Diese ist zwar ausgefüllt, jedoch
fliegen die Steine dort umher oder liegen auf der Straße. Hier schlägt er vor,
dieses Problem zu beheben, auch auf die Gefahr hin, dass dort mal ein Deich
gebaut wird, da diese Straße dem Wasser- und Bodenverband gehört. Eine mögliche
Lösung zeigt eine Pflasterung bei Heidi Jürgens, bei welcher relativ glatte
Pflastersteine genutzt wurden.
Eine weitere
Problemstelle ist die Auffahrt bei Joachim Wolter, da hier massiv Wasser steht.
Dies kommt dadurch zustande, weil sich Fahrzeuge an dieser Stelle ausweichen.
Bgm Schulz schlägt vor, die Seiten mit ruckeligen, unebenen Pflastersteinen zu
pflastern, damit die Fahrerinnen und Fahrer der Fahrzeuge deutlich merken, dass
sie von der Straße abgekommen sind. Es soll also keine generelle
Straßenverbreiterung sein.
Laut Bgm Schulz
gibt es noch weitere Problemstellen, u.a. bei Matthias Blanck oder bei Frau
Deckert. Bei Frau Deckert würde es aber eventuell reichen, auszukoffern und nur
mit Mineralgemisch zu verfüllen.
Rh Bannöhr möchte
wissen, wie viel der Landkreis bei dieser Straße unterhalten müsste. Nach
aktuellem Stand müsste der Landkreis gar nichts unterhalten, da es sich hier
nicht um eine Kreisstraße, sondern um eine Dorfstraße handelt.
Bgm Schulz möchte
von den Ratsmitgliedern wissen, ob für diese Zwecke nun 5.700 € zurückgestellt
werden sollen. Der Rat stimmt dem zu.
Unter dem Sachkonto
425110 „Kraftstoffe“ sind seit 2023 200 € angesetzt.
Das Produkt 54500
Straßenbeleuchtung und -reinigung, Sachkonto 421220 „Unterhaltung der Straßen
u. Straßeneinrichtungen“ zeigt eine Steigung von 1.200 € in 2022 auf 6.300 € in
2023. Diesen Anstieg erklärt Bgm Schulz mit der Schaltung der Straßenlaternen,
da diese vielleicht zukünftig ein Problem werden könnte. Die EVE hat dazu
erklärt, dass sie an der alten Methode festhalten wollen, jedoch ist es
schwierig mit moderner Technik auf alte Schaltkastentechnik zu arbeiten. Daher
kann es sein, dass einzelne Schaltkästen auch umgerüstet werden müssen.
Außerdem erwähnt
Bgm Schulz, dass es an der Bushaltestelle „Damnatz Süd“ sehr dunkel ist. Er
schlägt vor, von der Straßenbeleuchtung im Ort eine Lampe an die Bushaltestelle
zu setzen. Als Kostenpunkt nennt er 675 €.
Zum Sachkonto
424112 „Aufwendungen für Strom“ führt Bgm Schulz an, dass die Gemeinde noch nie
so wenig für Strom bezahlt hat, wie in 2022. Es wurden nochmal 420 kWh Strom
gespart. Er erläutert, dass für die Straßenbeleuchtung die letzten Jahre ca.
1.100 € bezahlt wurde, 2021 waren es 1.000 € und für 2022 nur noch 709 €. Er
fügt aber hinzu, dass Ende 2022 der Vertrag ausgelaufen ist. Dieser wurde zwar
auch schon verlängert, allerdings betragen die Preise ca. das dreifach von den jetzigen
Preisen. Daher ist dieser Posten auf 1.900 € angehoben worden.
Im Produkt 55200
Gewässer sind unter dem Sachkonto 421132 „Unterhaltung des sonst. unbew. Verm.
(Grundstücke)“ 1.000 € für mögliche Sielspülungen veranschlagt worden.
Im Produkt 55500
Wirtschaftswege gibt es keine nennenswerten Veränderungen. Unter dem Sachkonto
421220 „Unterhaltung der Straßen u. Straßeneinrichtungen“ sind, wie üblich,
2.500 € bereitgestellt. Hier kommen Bgm Schulz und die Ratsmitglieder auch auf
den nicht fertiggestellten Betonweg zu sprechen. Bgm Schulz schlägt vor,
bezüglich der Fertigstellung des Weges, nochmal offiziell bei Firmen
anzufragen. Rh Harms fügt hinzu, dass der Weg auch erst einmal behelfsmäßig
eingeebnet werden könnte. In diesem Zuge bringt Arno Blanck, anwesend als
Einwohner und Mitarbeiter im Bauamt der Samtgemeinde Elbtalaue, ein, dass er
diesbezüglich auch gerne mal seine Kollegin fragen kann. Bgm Schulz begrüßt
diesen Vorschlag und möchte gerne mit besagter Kollegin Kontakt aufnehmen.
Abschließend merkt
er an, dass die Mittel für dieses Vorhaben ggf. gesondert bereitgestellt werden
müssten.
Unter dem Sachkonto
348810 „Sonstige Erstattungen von übrigen Bereichen“ im Produkt 55510
Flurbereinigung finden sich die eingangs von Bgm Schulz beschriebenen 5.000 €
wieder, welche nicht als Einnahme, sondern als investive Maßnahme gebucht
werden mussten.
Rh Harms möchte
dies nochmal genauer erläutert haben und fragt, ob der geleistete Eigenanteil
in der Investitionssumme gegengerechnet wurde. Bgm Schulz erklärt, dass der
Eigenanteil auch investiv bezahlt wurde und die Rückzahlung genauso als
investive Maßnahme gebucht werden musste. Ob sich dies schon auf die
Abschreibungen auswirkt, weiß er aber nicht. Dies soll nochmal von Herrn Klan
geprüft werden. Dieser merkt an, dass dies spätestens im Rahmen der
Jahresabschlussarbeiten geschieht.
In diesem Zuge
fragt Rh Harms, ob es möglich ist, dieses Geld als Rücklage für den
fertigzustellenden Betonweg zu nutzen. Herr Klan wird das prüfen.
Das Produkt 56100
Umwelt beschreibt Bgm Schulz als durchlaufenden Posten. Über die Sachkonten
314800 „Zuweisungen von übrigen Bereichen“ und 431810 „Sonstige Zuschüsse an
übrige Bereiche“ werden die Bingo-Erstattungen für das Feldrainprojekt gebucht.
Im Produkt 11150
Liegenschaften, Sachkonto 421132 „Unterhaltung des sonst. unbew. Verm.
(Grundstücke)“ sind 1.500 € veranschlagt. Davon kann ein Freischneiden des
Osterfeuerplatzes bezahlt werden.
Das Produkt 36521
Kinderspielkreise (Liegenschaftsverwaltung) behandelt die Liegenschaft
Kirchstraße 4. Unter dem Sachkonto 341100 „Mieten und Pachten“ sind nun 3.000 €
mehr, also 17.600 € veranschlagt. Dies hängt mit der Mieterhöhung und den
angepassten Abschlägen zusammen.
Außerdem wurde der
Ansatz für das Sachkonto 421117 „Unterhaltung der Gebäude (bes. Unterhaltung)“
wieder 2.000 € zurückgestellt. Hierunter fallen noch die ausstehenden
Malerarbeiten an den Türen.
Unter dem Sachkonto
424117 „Gebäudereinigung“ ist ein Ansatz von 2.400 € vermerkt. Hierunter fällt
die Reinigung des Mehrzweckgebäudes durch die Firma Peeters. Dieser Ansatz wird
mit dem Ansatz von 1.100 € unter dem Sachkonto 348800 „Erstattung von übrigen
Bereichen“ verrechnet. Dieses Sachkonto beinhaltet die Einnahmen der
Kurserstattung und des DRK-Kindergartens.
Weiterhin sind
unter dem Sachkonto 424121 „Sonstige grundstücksbezogene Aufwendungen“ 3.100 €
vermerkt. Darin enthalten ist das Geld für das Gebäudeaufmaß, welches Rh Petrow
für seine Tätigkeit als Architekt bekommen soll.
Hier fragt Bgm
Schulz, ob diesbezüglich der Termin am 27.01.2023 stattgefunden hat. Rh Petrow
entgegnet, dass es eine Terminverschiebung gab. Der Termin wird nun am
03.02.2023 stattfinden.
Bgm Schulz spricht
auch noch die Kosten für den Kaminofen für die Kirchstraße 4 an. Diese sind
noch nicht abschließend geklärt. Daher wurden hierfür nun 6.000 € aus dem
letzten Jahr als Rückstellung vermerkt. Es steht nun noch die Frage im Raum,
was für ein Ofen gekauft werden soll. Nach kurzer Beratung einigen sich die
Ratsmitglieder darauf, dass stellv. Bgm Schmidtke ein Angebot für einen Ofen
einholt.
Die Ansätze für das
Produkt 12600 Brandschutz allgemein bleiben unverändert.
Auf die Ansätze für
das Produkt 61100 Steuern, Allgemeine Zuweisungen geht Bgm Schulz nicht weiter
ein, da er eingangs bereits etwas dazu gesagt hat.
Auch die Werte im
Produkt 61201 Sonstige Allgemeine Finanzwirtschaft (Kasse) zeigen keine
nennenswerten Veränderungen.
Schließlich geht
Bgm Schulz noch auf das Investitionsprogramm von 2022 bis 2026 ein und beginnt
mit den Einzahlungen für Investitionstätigkeiten.
Für 2023 ist dort
der Förderzuschuss für die Anschaffung der Tischtennisplatte bzw. für die
Schaffung eines Jugendplatzes vorgesehen. Hier wurden 4.500 € angesetzt.
Auch für die
E-Ladesäule sind für 2022 10.000 € angesetzt.
Als Auszahlung für
Investitionstätigkeiten wurden für den Jugendplatz in 2023 10.000 € vermerkt.
Für die E-Ladesäule
in 2022 wurden 16.500 € veranschlagt.
Seitens des Rates
gibt es keine Änderungswünsche.
Somit fasst er
folgenden