Stellv. Bgm Rode bemängelt, dass an der Kultur- und Begegnungsstätte eine dauerhafte und vollständige Beleuchtung erfolgt. Im Hinblick auf Energieeinsparungen sollte die Beleuchtung auch in diesem Bereich reduziert werden.

 

Bgm Sperling merkt dazu an, dass sich die Kosten für die fünf großen Leuchten hier auf 20-30 € im Jahr belaufen. Er nennt an dieser Stelle den Sicherheitsaspekt bezüglich der Stahltreppe sowie das Abschrecken von Einbrechern bei Beleuchtung und hält die Beschwerden darüber für übertrieben.

 

Rf Merke findet die Ausleuchtung ebenfalls zu groß. Sie merkt an, dass eine Beleuchtung bei Veranstaltungen durchaus nachvollziehbar ist. Im Normalfall würden die kleinen Lampen am Gebäude sowie an der Treppe ausreichen. Möglicherweise können die großen Leuchten mit Bewegungsmelder ausgestattet werden.

 

Rf Merke und auch stellv. Bgm Rode sind der Meinung, dass es um das Prinzip geht und dass der Apell zum Energiesparen nicht nur an die Bürgerinnen und Bürger sondern auch an die Gemeinde gehen sollte.

 

Sachbearbeiter Schulz ergreift das Wort. Er hat bezüglich der Ausleuchtung Berechnungen durchgeführt. Bleibt die Schaltung wie bisher, belaufen sich die jährlichen Kosten auf 120 €. Eine Schaltung kann hier wie gewünscht z.B. auch analog der Straßenbeleuchtung erfolgen.

 

Nach einem Meinungsaustausch wird favorisiert, die Beleuchtung mittels Bewegungsmelder auszustatten.

Sachbearbeiter Schulz wird sich um die Umsetzung kümmern.

 

Bgm Sperling erklärt ergänzend, dass auch die Problematik mit der Wärmeregulierung geklärt wird.