Sitzung: 19.10.2022 Rat der Gemeinde Jameln
Stellv. Bgm Rode bemängelt,
dass an der Kultur- und Begegnungsstätte eine dauerhafte und vollständige
Beleuchtung erfolgt. Im Hinblick auf Energieeinsparungen sollte die Beleuchtung
auch in diesem Bereich reduziert werden.
Bgm Sperling merkt dazu an,
dass sich die Kosten für die fünf großen Leuchten hier auf 20-30 € im Jahr
belaufen. Er nennt an dieser Stelle den Sicherheitsaspekt bezüglich der
Stahltreppe sowie das Abschrecken von Einbrechern bei Beleuchtung und hält die
Beschwerden darüber für übertrieben.
Rf Merke findet die
Ausleuchtung ebenfalls zu groß. Sie merkt an, dass eine Beleuchtung bei
Veranstaltungen durchaus nachvollziehbar ist. Im Normalfall würden die kleinen
Lampen am Gebäude sowie an der Treppe ausreichen. Möglicherweise können die großen
Leuchten mit Bewegungsmelder ausgestattet werden.
Rf Merke und auch stellv.
Bgm Rode sind der Meinung, dass es um das Prinzip geht und dass der Apell zum
Energiesparen nicht nur an die Bürgerinnen und Bürger sondern auch an die
Gemeinde gehen sollte.
Sachbearbeiter Schulz
ergreift das Wort. Er hat bezüglich der Ausleuchtung Berechnungen durchgeführt.
Bleibt die Schaltung wie bisher, belaufen sich die jährlichen Kosten auf 120 €.
Eine Schaltung kann hier wie gewünscht z.B. auch analog der Straßenbeleuchtung
erfolgen.
Nach einem
Meinungsaustausch wird favorisiert, die Beleuchtung mittels Bewegungsmelder
auszustatten.
Sachbearbeiter Schulz wird
sich um die Umsetzung kümmern.
Bgm Sperling erklärt
ergänzend, dass auch die Problematik mit der Wärmeregulierung geklärt wird.