Sachverhalt:

Es liegt ein Antrag der Bürgermeisterin vor, dieser ist der Sitzung als Anlage I beigefügt.

 

Anmerkung der Verwaltung:

Aufgrund der Kürze des Antragseinganges konnten die für Errichtung eines Pumptracks notwendigen Voraussetzungen, wie eine grundsätzliche Genehmigungsfähigkeit der angedachten Fläche, notwendige Einhaltung baulicher Normen, evtl. notwendige TÜV-Abnahmen, grundsätzliche haftungsrechtliche Fragestellungen nicht geprüft werden.

 

Beschlussvorschlag der Verwaltung:

Nach Beratung in der Sitzung

 

Bgm’in Deegen-Miest erläutert kurz die Vorlage und stellt die geplant Fläche anhand der Anlage zur Vorlag vor. Sie erwähnt weiter, dass die Idee zu diesem Antrag Mattes und Torge Dreier und Jona Treu entspringt.

 

Im Anschluss daran lässt sie darüber abstimmen, Jonas Treu und Torge und Mattes Dreyer als Experten angehört werden sollen. Der Rat spricht sich einstimmig dafür aus, somit wird den Dreien nach § 11 der Geschäftsordnung das Wort erteilt.

 

Von 19:31 bis 19:39 Uhr stellen sie sowohl den Pumptrack als, alternativ dazu, den Dirt und Skate Park vor. Beim Pumptrack handelt es sich um eine langlebige Anlage, mit geringen Wartungskosten. Diese Anlage kann variabel mit Fahrrädern aller Art, Skatebord oder Inliner von jeder Altersklasse befahren werden. Abschließend stellen sie kurz die Firma RadQuartier vor. Diese baut im südlichen Raum Deutschlands Pumptracks.

 

Rf Porsch wirft ein, dass die geplant Fläche recht klein ist und befürchtet entsprechend schnell Langeweile.

 

Bgm’in Deegen-Miest erklärt, dass es in der heutigen Sitzung nur darum geht, das GO für die Planung auf Gemeindegrund zu geben. Die Verwaltung muss zudem vorab noch auf Baurecht und Naturschutz prüfen. Grundsätzlich befürwortet sie die Fläche aufgrund der Nähe zum zukünftigen Spielplatz. Weiter teilt sie mit, Kontakt mit der Firma RadQuartier aufgenommen zu haben, diese wird die Gemeinde am 05.12.2022 um 14 Uhr  im Zuge einer Tour besuchen.

Rein für die Planung sind 9.000 Euro fällig.

 

Bgm’in Deegen-Miest lässt im Anschluss darüber abstimmen, ob die vorgesehene Fläche für die Planung eines Pumptracks genutzt werden soll.

 

Der Rat fasst folgenden

 

 

 

Beschluss:

Die, laut Anlage zur Vorlage vorgestellte, Fläche wird zur Planung der Errichtung eines Pumptracks freigegeben.