Betreff
Beratung und Beschlussfassung über die Haushaltssatzung 2023 sowie das Investitionsprogramm 2022 - 2026
Vorlage
20/0089/2023
Art
Beschlussvorlage

Sachverhalt:

Der Haushaltsplan 2023 sieht bei Gesamterträgen von 1.325.400 € und -aufwendungen von 1.324.200 € einen Überschuss von 1.200 € vor. Im Folgejahr wird mit einem Defizit von -36.800 € gerechnet, danach wieder mit Überschüssen. Der Fehlbetrag 2024 kann ggf. problemlos aus den vorhandenen Vorjahresüberschüssen (Ergebnisrücklagen) gedeckt werden. Per 31.12.2022 betragen diese rund 428 Tsd. Euro.

 

Die größten Ertrags- und Aufwandspositionen im Haushaltsjahr 2023 sind:

 

 

 

65 % der Erträge sind für Pflicht-Transferaufwendungen an andere juristische Personen gebunden und in der Höhe von der Gemeinde nicht beeinflussbar:

 

 

Die Haushaltbelastung aus freiwilligen Leistungen beträgt gerade einmal 0,6 % der Gesamtaufwendungen:

 

 

 

 

Für in Vorjahren begonnene Maßnahmen wurden zudem Haushaltsreste von 500 Tsd. Euro gebildet.

 

Der Liquiditätsbestand der Gemeinde per 31.12.2022 beläuft sich auf rund -1,9 Mio. Euro. Er wird aber durch folgende, in Vorjahren veranschlagte Einzahlungen auf 166 Tsd. Euro zum 31.12.2023 ansteigen:

 

 

Eine Kreditaufnahme ist nicht erforderlich.

 

Die Erhöhung von Steuerhebesätzen ist nicht vorgesehen.

 


Beschlussvorschlag:

Der Rat beschließt die Haushaltssatzung 2023 sowie das Investitionsprogramm 2022 – 2026.