Sachverhalt:
Rh Löter hat die
anliegende Anfrage gestellt.
Folgende
Rechnungsergebnisse aus den letzten Jahren werden mitgeteilt:
Jahr |
Haushaltsansatz (EUR) |
Rechnungsergebnis |
2015 |
60.000 |
42.878,98 € |
2016 |
60.000 |
58.852,00 € |
2017 |
60.000 |
63.209,41 € |
2018 |
66.000 |
62.981,74 €
(Stand 12.09.2018) |
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Nicht vorgesehen war die Beschaffung neuer
Feuerwehrhelme und Handschuhe aufgrund geänderter
Unfallverhütungsvorschriften. Hierfür wurden in 2017 aus dem Budget 21.774,86
€ und in 2018 noch einmal 22.074,45 € verwendet. Neue Handschuhe waren in
2017 darüber hinaus für 3.358,76 € zu beschaffen, beschaffen. Diese
Beschaffungen haben das Sachkonto zusätzlich belastet. Ohne diese
kurzfristigen Beschaffungen wäre der Ansatz auskömmlich gewesen. Leider ist es so, dass die Bestellungen nur
schleppend von den Firmen abgearbeitet werden. Es steht immer noch eine
Lieferung von Einsatzkleidung im Wert von rd. 8.000 € aus. Die Anbieter der
Kleidung stellen die Hosen und Jacken nicht selbst her, sondern beschaffen
sie auch vom Hersteller. Das ist insgesamt sehr unbefriedigend. Das ist jedoch nicht nur bei der Bekleidung so,
sondern auch bei der Beschaffung von Ausrüstungsgegenständen. Hier können wir
nicht alle Aufträge freihändig vergeben, sondern sind je nach Auftragshöhe an
Vergabeverfahren gebunden. Jetzt wird die Ersatzbeschaffung von Ersatzkleidung
vorgesehen, damit für die Zeit der Reinigung kontaminierter Kleidung saubere
Einsatzkleidung zur Verfügung steht. Nach einigen Einsätzen sind Jacke und
Hose stark verschmutzt und werden zum Waschen nach Lüneburg gebracht. Auf
jedem Einsatzfahrzeug soll Ersatzkleidung gelagert werden, so dass direkt vor
Ort Hose und Jacke gewechselt werden können und das Fahrzeug nicht auch noch
kontaminiert wird. Diese Kosten belasten erneut das Budget über den normalen
Ansatz hinaus. Daher muss der Ansatz erneut um 12.000 € auf 78.000 € erhöht
werden. |
Beschlussvorschlag:
Ergebnis der
Beratung