Sachverhalt:

Von: "Klaus-Peter Dehde" <Klaus-PeterDehde@t-online.de>

Datum: 28. April 2014 10:08:58 MESZ

An: "Jürgen,  Meyer" <J.Meyer@Elbtalaue.de>

Kopie: Christian-zuehlke@gmx.net

Betreff: Anfrage zur Zukunft der Schulsozialarbeit ['Watchdog']

Antwort an: "Klaus-Peter Dehde" <Klaus-PeterDehde@t-online.de>

Sehr geehrter Herr Samtgemeindebürgermeister,

die Schulsozialarbeit an Grundschulen ist auf Verlangen der Samtgemeinde(n) stellenmäßig auf die diese übertragen worden. Die erforderlichen Mittel sind durch den Landkreis aus den Mitteln für das Bildungs- und Teilhabepaket aufgebracht worden. Ursächlicher Zweck dieser Mittel war die Aufgabe der Unterrichtung der Eltern über die Möglichkeiten des Paketes. Schnell hat sich herausgestellt, dass diese Aufgabenzuweisung unsinnig war und die Schulsozialarbeit weit darüber hinaus erforderlich und sinnvoll ist. Wie jetzt zu erfahren war, wollen Sie als zuständiger Schulträger keine Mittel zur Verfügung stellen, um die erfolgreiche Arbeit fortzusetzen. Nicht nur für die jetzt bevorzugten Schulen ist die Schulsozialarbeit ein wesentlicher Bestandteil für das Gelingen schulischer Arbeit. Vor diesem Hintergrund frage ich:

- Was unternehmen Sie konkret um die Schulsozialarbeit an allen Grundschulen leisten zu können?

- Welche Schritte haben Sie eingeleitet, damit die Schulsozialarbeit i.S. der Konnexität durch das Land bezahlt wird?

- Wie sind die konkreten Bedingungen der derzeit Beschäftigten in der Schulsozialarbeit?

Mit freundlichen Grüßen

Klaus-Peter Dehde

Hauptstraße 2

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