Frau Scharf berichtet weiter, dass 6 der 7 Grundschulen eine Anerkennung als Einsatzort für Freiwillige zum Ableisten ihres Bundesfreiwilligendienstes erhalten haben.

Wichtigste Voraussetzung ist, dass der Bundesfreiwilligendienst keiner anderen Person den Arbeitsplatz streitig macht.

Die Verwaltung und die Grundschulen sind sich darüber einig, dass dies eine wunderbare Bereicherung darstellt, wenn man eine ergänzende Kraft bekommt.

An drei Schulen gibt es bereits interessierte Freiwillige, die zugeordneten Aufgaben können sehr unterschiedlich sein.

 

Rh Thiele sieht dies nicht als Bereicherung, sondern eher als problematisch, dass dort ungelernte und unqualifizierte Kräfte auf die Schülerinnen und Schüler losgelassen werden.

 

Rh Hanke meint, dass es eine ähnliche Aktion schon gab und dies eine gute Sache war, außerdem suchen sich die Schulen ihre Freiwilligen selbst aus und bekommen niemanden zugeordnet.

 

Frau Scharf sieht dies auch als Chance engagierte und interessierte junge Leute als ergänzende Kräfte zu bekommen, einige bereiten sich so auf ihr Lehramtsstudium oder ihre Ausbildung vor.

 

Frau Dräger hat sich ihre Freiwillige bereits ausgesucht, es handelt sich um eine ehemalige Schülerin und sie ist der Ansicht, dass diese bei einer guten Anleitung eine tolle Unterstützung wird.