Bgm Sperling berichtet über
die bisherige Nutzung des ehemaligen Volksbank-Gebäudes, vornehmlich durch den
Rat der Gemeinde.
Anlässlich einer Nutzung
einer Interessentin zur KLP sind Fragen von Bürgerinnen bzw. Bürgern gestellt worden, wie die Nutzung geregelt
sei.
Das Gebäude befindet sich
in einem guten nutzbaren Zustand, eine neue Heizung wurde vor 3 Jahren
eingebaut.
Es soll darüber beraten
werden, welche Nutzungen künftig zugelassen werden sollen, wie z. B.
Ausstellungen, kulturelle Veranstaltungen, Skat-Club, Kaffee- u. Kuchenverkauf
oder dergleichen.
Die Frage stellt sich, ob
man Nutzungsentgelte erhebt und dieses per Satzung o. ä. regelt oder auch eine
Hausordnung schafft.
Rh Thiele bemerkt, dass
eine klare Regelung geschaffen werden sollte, denn die Gemeinde steht in der
Verantwortung hinsichtlich Versicherung. Des Weiteren trägt die Gemeinde die
Heizkosten, die von Nutzerinnen/Nutzern erstattet werden müssten.
Er gibt zu Bedenken, ob man
die Nutzung durch politische Parteien zulassen sollte.
Rh Grunzke bemerkt, ob man
es z. B. wie die ev. Kirche per Gebührenordnung regeln sollte.
Stellv. Bgm’in Merke
schlägt vor, eine Arbeitsgruppe zu bilden, um ein Konzept zu erarbeiten.
Allgemein findet der
Vorschlag Zustimmung unter den Ratsmitgliedern, eine formlose Hausordnung zu
erarbeiten sowie einen Plan für Termine.
Vorgeschlagen wird, die
Ratsmitglieder Gröning, Merke, Thiele und Wieczorek in die Arbeitsgruppe zu
berufen.
Der Rat der Gemeinde Jameln
fasst folgenden
Beschluss
Für die Erarbeitung eines Regelwerkes über die
Nutzung des ehemaligen Volksbank-Gebäudes wird eine Arbeitsgruppe gebildet, der
folgende Ratsmitglieder angehören : stellv. Bgm’in Gröning, stellv. Bgm’in
Merke, Rh Thiele und Rh Wieczorek. Zur nächsten bzw. übernächsten Sitzung des
Rates der Gemeinde Jameln wird ein Konzept vorgestellt.