Ursula Fallapp erläutert:

Der Verwaltung liegt eine Beschwerde vor, aus der hervorgeht, dass der Adventsmarkt durch die Sperrung des Marktplatzes, der Elbstraße und auch Teile der Hauptstraße erhebliche Umsatzeinbußen in der Geschäftswelt und der Gastronomie verursacht hat. Der Beschwerdeführer bittet darum, zu klären, ob es möglich ist, den Adventsmarkt an die Kirche zu verlegen.

 

Ursula Fallapp erläutert, dass diese Problematik auch am gestrigen Abend im Marketingarbeitskreis besprochen wurde. Dem Marketingarbeitskreis wurde die Frage nach einer möglichen Verlegung des Adventsmarktes gestellt. Geschäftsleute sind abhängig von dem Adventsmarkt auf dem Marktplatz. Sie befürchten, dass die Umsätze erheblich zurückgehen werden, wenn der Adventsmarkt vom Marktplatz an die Kirche verlegt wird.

 

Diese Meinung vertreten die Mitglieder des Ausschusses Tourismus, AZH sowie Jugend, Soziales und Kultur des Rates der Stadt Hitzacker (Elbe).

 

Ursula Fallapp berichtet des Weiteren, dass im Jahre 2018 die Sperrzeiten verringert werden sollen. So wird der Bauhof lediglich am Freitag aufbauen, so dass die Straßenbereiche erst ab Freitag früh gesperrt werden müssen. Der Abbau der Buden erfolgt durch Landwirte, die auch in diesem Jahr bereits um 11.00 Uhr die Buden aufgeladen hatten. Dies soll auch in Zukunft so organisiert werden.

Demzufolge bleiben die Sperrzeiten lediglich für Freitag und Samstag bestehen.