1.) Eine Einwohnerin aus Kamerun möchte wissen, wann der Buschschnitt sowie die ausgeschnittenen Äste der Bäume abgefahren werden. Rund um Sarenseck und Kamerun liegen diese nun schon 4 Wochen.

 

Bgm Stegemann teilt mit, dass das Unternehmen, welches mit den Schredderarbeiten beauftragt ist, bereits seine Arbeit aufgenommen hat. Die Arbeiten sind jedoch auf das gesamte Samtgemeindegebiet ausgeweitet, weshalb er nicht genau sagen kann, wann die Gemeinde Göhrde dran kommt.

 

2.) Ein Einwohner aus Plumbohm teilt mit, dass er seit Jahren sein Grundstück in Absprache mit dem Bürgermeister bis zum Gemeindeweg aufarbeitet.

Die Grenzen dort sind nicht genau erkennbar und eingezeichnet, so wurde es dennoch gehandhabt.

Nun wurde der Weg in diesem Jahr bereits von anderer Seite aufgearbeitet und im Zuge dessen wurden auch diverse Bäume von seinem Grundstück entnommen.

Er bittet um eine Erklärung.

 

Bgm Stegemann erklärt, dass er zur Klärung dieses Sachverhaltes bereits im Rathaus vorgesprochen hat. Dieser Punkt wird auf der nächsten Sitzung als eigener Tagesordnungspunkt behandelt, um dort für die Zukunft einen gültigen Beschluss vorliegen zu haben.

Der Wegeverlauf dort ist stellenweise von den Zeichnungen abweichend, es gab schon Vor-Ort-Termine hierzu.

Bgm Stegemann wünscht sich hier die Rechtssicherheit, diese ist durch einen Ratsbeschluss sicher.

 

3.) Ein Einwohner aus Tollendorf teilt mit, dass dringend der vorhandene Busch vor der Brücke ortsausgehend von Tollendorf in Richtung der Landesstraße beschnitten oder gar entfernt werden sollte.

Er musste dort in der vergangenen Woche dem entgegenkommenden Schulbus ausweichen und hat sich dabei diverse Lackschäden und Kratzer am PKW zugezogen.

 

Bgm Stegemann teilt mit, dass er diese Maßnahme bereits bei der Samtgemeinde angezeigt habe und die fehlende Durchführung ebenfalls schon angemahnt wurde.

Sollte der Einwohner die entstandenen Schäden am PKW bei der Samtgemeinde geltend machen wollen, so soll er nochmal auf den Bürgermeister (außerhalb der Sitzung) zukommen.

 

Es liegen keine weiteren Anfragen von Seiten der anwesenden Einwohnerinnen und Einwohner vor.