Bgm Stegemann berichtet, dass der Verbrauch aufgrund der Umstellung der Straßenbeleuchtung auf Energiesparlampen von 17.000 KW auf 4.000 KW reduziert wurde.

 

Es muss nun nur noch der Bereich Göhrde-Dübbekold ausgetauscht werden, hier läuft der Stromvertrag mit dem E-Werk Dahlenburg.

 

Rh Scherlies möchte wissen, ob für den „Dahlenburger Bereich“ auch ein Übergang zur EVE geplant ist, seiner Ansicht nach sollte man den regionalen Anbieter fördern.

 

Stellv. Bgmín Klappstein erklärt, dass der Vertrag mit dem E-Werk Dahlenburg noch min. bis 2020 oder 2022 läuft.

 

Herr Siems-Wedhorn ergänzt, dass eine Neuvergabe der Stromlieferung eine komplizierte und strenge Angelegenheit sei, die min. zwei Jahre vor Ablauf der Verträge von einer Fachperson durchgeführt werden sollte.