Bgm Mertins möchte zum Jahresende gern zwei verdiente Bürger der Stadt Hitzacker (Elbe) mit der Silbernen Stadtmedaille ehren.

Die beiden Bürger sind in Hitzacker (Elbe)  sehr bekannt und Bgm Mertins freut sich sehr darüber, dass der Rat sich bei beiden Bürgern einstimmig darüber einig gewesen ist, dass sie diese Ehrung verdienen.

 

Aus dem Urstromtal der Weser zog er in das Urstromtal Elbe: Herr Egon Behrmann.

Als Ortsbrandmeister hat er sich im April zur Ruhe gesetzt, in der Feuerwehrarbeit ist er dennoch weiter aktiv. Er war maßgeblich daran beteiligt, dass die Feuerwehr Hitzacker (Elbe) einen beispielhaften Standard in Funktion und Technik vorweisen kann.

Seine Führungsqualitäten sind hervorragend.

 

Bürgermeister Mertins verliest die Ehrenurkunde und überreicht Egon Behrmann die Silberne Stadtmedaille.

Er bedankt sich auch bei der Ehefrau von Herrn Behrmann und überreicht ihr einen Blumenstrauß.

 

Sein Markenzeichen ist ein Handzuginstrument, die Quetschkommode, das Akkordeon und die selbstgedichteten Liedtexte: Herr Walter Sommer.

Musik und Gesang hält jung und gesund, deshalb zieht es Herrn Sommer nach seiner Pensionierung in die Altenheime der Stadt Hitzacker (Elbe), um dort mit den Bewohner zu musizieren und zu singen.

Aktiv auch in vielen Vereinen. Um Hitzacker (Elbe) zu repräsentieren, reist er mit den Weinbergszwergen durch ganz Deutschland.

 

Bürgermeister Mertins verliest auch hier die Ehrenurkunde und überreicht Walter Sommer die Silberne Stadtmedaille. Er bedankt sich auch bei Frau Sommer mit einem Blumenstrauß.

 

Herr Behrmann freut sich riesig über diese Ehrung und möchte sich herzlich bedanken, er erinnert sich an viele schöne Ereignisse und leider auch nicht so schöne Ereignisse, die die Feuerwehrarbeit nun mal mit sich bringt.

Er sieht seine Ehrung auch als Anerkennung der gesamten Feuerwehr, da er allein als ehemaliger Ortsbrandmeister doch ziemlich machtlos gewesen wäre.

 

Herr Sommer bedankt sich ebenfalls recht herzlich für seine Ehrung.

Er fragt sich schmunzelnd, ob er die Ehrung verdient hat, aber da der Rat dies beschlossen hat, muss es wohl so stimmen.

Nach seiner Pensionierung hat er sich nicht damit abgefunden, dass er nichts zu tun hat.

Er hatte das Gefühl, dass er sein Talent nutzen muss, um andere Menschen glücklich zu machen. Er ruft dazu auf, dass andere sich ehrenamtlich engagieren.

Er selbst hat viel Spaß an seinen Tagen in den Altenheimen und der Dank für seine Arbeit ist das Lächeln und die Freude in den Gesichtern der Bewohner.

Er wünscht allen eine schöne Vorweihnachtszeit und schöne Festtage.