Rh Dr. Jastram fragt, warum die Riesenkastanie in Gänze abgebaut bzw. beseitigt wurde. Seines Wissens sollte der Baum „in Würde sterben“.

FBL Hesebeck weist auf die Erörterung im VAH hin. Die Riesenkastanie ist „in Würde gestorben“, sie musste aus sicherheitstechnischen Gründen abgebaut werden, die nur noch vorhandenen vermoderten Baumteile sowie die Stahlstützen mussten entfernt werden. Die Reste wurden eingelagert.

Eine Info-Tafel über die Geschichte der Riesenkastanie sollte aufgestellt werden. Der Text wurde inzwischen in Zusammenarbeit mit Klaus Lehmann erarbeitet.  Es gibt einen Vorschlag vom Förster Peter Brauer aus Nieperfitz, eine Strauchkastanie zu pflanzen, es sei kein Tanzbaum, der Baum hat nur eine Krone.

Der Vorschlag muss noch in den entsprechenden Gremien beraten werden.