Die Tagesordnungspunkte 10 und 11 werden gemeinsam beraten.

Der Beschluss zu den vorberatenen und einstimmig empfohlenen Unterpunkten ist unter TOP 11 aufgeführt.

 

Rh Herzog erklärt, dass die von ihm unterbreiteten Vorschläge aus seiner persönlichen Erfahrung resultieren und der Verkehrssicherungspflicht dienen. Es stehe allen Ratsmitgliedern offen, aus ihren Bereichen entsprechende Vorschläge einzubringen.

Herr Hesebeck führt aus, dass im Verwaltungsausschuss eine Entfernung des noch zur Diskussion stehenden Hochbords auf dem Radweg zur Gartower Straße und eine Verschwenkung des Radwegs von der Straße weg empfohlen hat.

Rf Ramm spricht sich für eine deutliche Markierung auf dem Hochbord aus, um diese teure Maßnahme zu vermeiden und die Gefahr eines Sturzes über das Hochbord dennoch zu minimieren.

Rh Behning mahnt an, nicht die Diskussion aus dem VA zu wiederholen und spricht sich für die dort empfohlene Lösung aus.

Rh Siemke gibt zu bedenken, die deichrechtliche Situation müsse geprüft werden.

Herr Hesebeck bestätigt, dass die Genehmigung selbstverständlich Voraussetzung für die Umsetzung sei. So laute auch die Empfehlung.

Nach kurzer weiterer Diskussion beantragt Rh Hoffheinz die Zurückverweisung in den Ausschuss.

 

Zu diesem Antrag fasst der Rat folgenden

 

Beschluss:

 

Ja: 6       Nein: 14               Enth: 2

 

Mehrheitlich abgelehnt

 

Bgm Mundhenk bringt die Empfehlung aus dem Verwaltungsausschuss zur Abstimmung.

Der Rat fasst folgenden

 

 

 

Beschluss:

Das Hochbord wird an der entsprechenden Stelle entfernt und der Radweg wird in der Weise verschwenkt, dass zwischen der Gartower Straße und dem Radweg in Grünstreifen entsteht.
Eine Umsetzung erfolgt vorbehaltlich einer deichrechtlichen und verkehrsrechtlichen Genehmigung.