Frau Baron gibt einen Rückblick auf das HH-Jahr 2014. Trotz Nichterreichens der Ansätze der Ertragskonten kann auf Grund von Einsparungen davon ausgegangen werden, dass das veranschlagte Defizit von 45.000,00 € gehalten werden kann.

Rh Wedler betont das hervorragende Ergebnis, da bereits mit einem höheren Fehlbedarf gerechnet worden ist.

Die für das HH-Jahr 2015 vorgelegten Haushaltsansätze sehen, ohne Berücksichtigung der Ansätze für die „Erträge aus der Auflösung von Sonderposten“ (Konto: 316100) und „Planmäßige Abschreibungen auf das Vermögen“ (Konto: 471100) ein Defizit in Höhe von 42.000,00 € vor.

Investive Maßnahmen sind in den HH-Jahren 2015 – 2018 vorgesehen.

 

Auf Nachfrage von Rh Dr. Jastram wird mitgeteilt, dass im HH-Jahr 2015 keine Beteiligung des Fördervereins Archäologisches Zentrum Hitzacker e.V. vorgesehen ist. Der Förderverein beteiligt sich bereits maßgeblich an den Kosten für die Erstellung der Machbarkeitsstudie, steht aber als Ansprechpartner zur Verfügung, sobald sich im Verlauf des HH-Jahres 2015 Finanzierungsschwierigkeiten ergeben sollten.

 

BM Mertins bedauert, dass das im HH-Jahr veranschlagte Defizit über 50.000,00 € hinausgeht, wenn die Konten 316100 und 471100 nicht außer Acht gelassen werden.

 

Nach kurzer Beratung gibt der Ausschuss mit 4 Stimmen bei 1 Enthaltung folgende

 

 

Beschlussempfehlung:

Die vorgeschlagenen Haushaltsansätze für das Haushaltsjahr 2015 und für den Planungszeitraum 2016 bis 2018 werden einschließlich der investiven Maßnahmen empfohlen.