Frau Kenner äußert sich zum Thema Wasserversorgung in Göhrde und spricht sich für die Ablehnung der zentralen Wasserversorgung aus. Das eingeplante Geld könne ihrer Meinung nach für Zuschüsse zu den privaten Einzelbohrungen verwendet werden. Sie führt aus, dass die Dübbekolder Bürger zu wenig in das Vorhaben eingebunden wurden. Die von Frau Kenner vorgetragenen Ausführungen sind der Niederschrift in der Anlage 1 beigefügt.

 

SgBgm Meyer erläutert, dass die Bürger der Gemeinde Göhrde sehr wohl in die Planungen mit einbezogen wurden. Es hat zwei Bürgerversammlungen gegeben, an denen die Bürger teilgenommen haben.

Er verweist auf den Tagesordnungspunkt 12 , hier wird es weitere Ausführungen auch seitens des Wasserverbandes geben.