Sitzung: 01.04.2014 Ausschuss für Bau, Planung und Stadtentwicklung des Rates der Stadt Hitzacker (Elbe)
Beschluss: Einstimmig empfohlen
Abstimmung: Ja: 7
Vorlage: 30/726/2014
Rh Schulz, M. erläutert
den Antrag der CDU Fraktion dahingehend, dass die jetzigen Werbepylonen nicht
nutzbar sind. Die Werbefenster sind zu klein gestaltet. Weiterhin dringt
Regenwasser in die Klammerprofile ein.
Am Standort der
Werbepylonen in der Dannenberger Straße sollten drei Bäume entfernt werden, um
diese frühzeitiger sehen zu können.
Die Größe der
Werbefenster in DIN A2 sind aufgrund der rechtsgültigen Sondernutzungssatzung
der Stadt Hitzacker (Elbe) angefertigt worden, erläutert FBL Hesebeck.
Ausschussvorsitzender
Fröhlich verließt den Antrag des Verkehrsvereins Hitzacker, Göhrde, Elbufer
e.V., welcher allen Ausschussmitgliedern als Tischvorlage vorliegt.
Der Verkehrsverein
schlägt vor die Werbetafeln wie folgt zu nutzen:
- oberer Teil (1/3): dauerhafter Begrüßungstext
- mittlerer Teil (1/3): Werbung
von Veranstaltungen der Stadt Hitzacker (Elbe)
- unterer Teil (1/3): Bilder von der Stadt
Die
Ausschussmitglieder sind sich einig, dass der feste Begrüßungstext sinnvoll
ist.
Es werden weitere
Varianten zur Gestaltung diskutiert.
Die
Ausschusssitzung wird zur Vorstellung des Gestaltungskonzepts des
Verkehrsvereins von 18:55 Uhr – 19:05 Uhr unterbrochen.
Im Anschluss
sprechen sich alle Ausschussmitglieder für die eine leicht veränderte Variante
des Vorschlags des Verkehrsvereins aus.
Rh Wedler und Rh
Schneeberg befürworten eine vorherige Absprache mit potentiellen Werbekunden
seitens der Verwaltung.
Nach weiterer
umfassender Diskussion empfiehlt der Ausschuss für Bau, Planung und
Stadtentwicklung folgenden
Beschluss:
Die Werbepylonen der Stadt Hitzacker (Elbe) werden umgebaut.
Das obere Drittel der Werbefläche wird für eine dauerhafte Begrüßung der
Besucher der Stadt Hitzacker genutzt.
Die verbleibenden zweidrittel der Werbefläche werden für dauerhafte
Werbung, sowie für Veranstaltungen der Stadt Hitzacker genutzt.
Der Hintergrund der Werbefläche wird mit einer Elbflusslandschaft
beklebt.
Die Verwaltung wird beauftragt, vorab Gespräche mit potentiellen
Werbekunden zu führen.