Bgm Schulz berichtet, dass die Beheizung des Wohngebäudes seit kurzem über das Fernwärmenetz erfolgt. Es wurde eine provisorische Anbindung hergestellt. Der Vertrag mit der Firma Boje über die Flüssiggasversorgung wurde gekündigt. Der im Eigentum der Firma Boje befindliche Tank wurde von der nicht mehr benötigten Versorgungsleitung abgehängt, so dass der Tank abgeholt werden kann.

Am 25. Januar d.J. fand ein Gespräch bei der Genehmigungsbehörde (LGLN) in Lüneburg statt, die für die Bereitstellung von Zuwendungen im Rahmen der Dorferneuerungsmaßnahmen zuständig ist. Das Thema war der Ausbau der Alten Schmiede sowie die Umsetzung der Maßnahme und die Abschnittsbildung. Die einzelnen Bauabschnitte sollen so gefasst werden, dass jeweils die Höchstsumme abgeschöpft werden kann. Mit dem Beginn der Sanierung des Wohngebäudes und der Schmiede ist bereits im Frühjahr zu rechnen.