Beschluss: Kenntnis genommen

Bgm Mattiesch erläutert, dass durch vermehrten Schwerlastverkehr die gemeindeeigenen Straßen über Gebühr belastet werden. Der Schwerlastverkehr sollte die durch Damnatz führende Kreisstraße nutzen. Landwirtschaftliche Zug- und Transportfahrzeuge werden immer größer und leistungsstärker und können dadurch schwere Lasten transportieren, für die die vorhandenen Straßen nicht ausgebaut wurden.

Eine entsprechende Verkehrsbeschilderung würde allerdings nicht den erwarteten Erfolg bringen. Wenn die Straße "Achter Höfe" mit einer Gewichtsbeschränkung auf max. 7,5 t (VZ 262) beschildert wird, muss sie für Anlieger weiter zu befahren sein und darunter fallen auch die Transporte der anliegenden landwirtschaftlichen Betriebe.

 

Rh Warnke schlägt vor, dass die Transporte hinter dem Dorf auf die parallel verlaufende Kreisstraße „Am Elbdeich“ gelenkt werden.

Vorgeschlagen wird, dass mit vollen Lastzügen die Kreisstraße befahren wird und mit den leeren Transportzügen die Straße „Achter Höfe“.

 

Erfahrungsgemäß nutzen Fahrer die kürzeste Strecke und gut ausgebaute Straßen.

Die unmittelbar zu erwartenden Rübentransporte werden die Situation verschärfen.

 

Bgm Mattiesch wird unmittelbar Horst Seide und Willi Fabel von dieser Beratung in Kenntnis setzen und an sie appellieren, die gemeindeeigenen Straßen schonend zu befahren.
Die landwirtschaftlichen Lohnunternehmen werden schriftlich in Kenntnis gesetzt und gebeten, durch umsichtiges und rücksichtsvolles Fahren die gemeindeeigenen Straßen zu erhalten.