Sachverhalt:

Vortrag in der Sitzung.

Beschlussvorschlag der Verwaltung: Nach Beratung in der Sitzung.

 

Bgm’in Deegen-Miest stellt den Sachverhalt dar. Nach klärenden Gesprächen und der Zustimmung des VfL Langendorf, einen

Spielplatz auf dem Sportplatzgelände, der der Samtgemeinde gehört und der vom VfL

genutzt wird zu errichten, soll eine Arbeitsgruppe mit der Beteiligung aller

Jugendgruppenbetreuer und Vertretern der Elternschaft mit Kindern der

Zielaltersgruppe gegründet werden. Die Gemeinde wird dabei von der Bürgermeisterin

und Mitgliedern des Gemeinderates vertreten. Die Organisation und Ablauf stellt sie anhand des folgenden Schaubildes vor:

 

Rf Porsch wirft ein, allen Eltern die Möglichkeit der Beteiligung anbieten zu wollen. Grundsätzlich sollte es keine Maximalbeschränkung geben, allen Interessierten sollte der Arbeitskreis offenstehen. Dies ist auch der Außenwirkung zuträglicher. Es sollte nicht im Vorfeld auf 3 Leute beschränkt werden.

 

Stellv. Bgm’in Brownlee sieht das ähnlich.

 

Bgm’in Deegen-Miest schlägt daraufhin eine Postwurfsendung an alle Haushalte vor.

Stellv. Bgm’in Brownlee schlägt weiter vor auch die Krippe in Bezug auf Vorstellungen und Vorschläge anzuhören.

 

Bgm’in Deegen-Miest erkundigt sich nach dem vom Förderverein angeschafften Klettergerüst, sie wird dies klären. Daraufhin formuliert sie folgenden Antrag:

 

Der Gemeinderat stimmt der Gründung eines Arbeitskreises zur Errichtung eines

Spielplatzes in der vorgestellten und durch Diskussionen vervollständigten Struktur zu. Die Maximalbegrenzung entfällt dabei und die Krippe wird einbezogen.

 

Der Rat fasst folgenden

 

 

 

Beschluss:

Es wird ein Arbeitskreis „Spielplatz der Gemeinde Langendorf“ mit der Beteiligung aller

Jugendgruppenbetreuer und Vertretern der Elternschaft mit Kindern der

Zielaltersgruppe und allen Interessierten gegründet. Die Gemeinde wird dabei von der Bgm’in, stellv. Bgm’in Brownlee und Rf Porsch vertreten. Bgm’in Deegen-Miest erstellt ein Schreiben, stellv.Bgm’in Brownlee und Rf Porsch übernehmen zusammen mit der Bgm’in das Verteilen an die betreffenden Haushalte.